Löydetty 314 Tulokset: Herzen
Ein tödlicher Pfeil ist ihre Zunge, / trügerisch redet ihr Mund; «Friede», sagt man zum Nächsten, / doch im Herzen plant man den Überfall. (Das Buch Jeremia 9, 7)
Du hast sie eingepflanzt und sie schlagen Wurzel, / sie wachsen heran und bringen auch Frucht. Nur ihrem Mund bist du nah, / ihrem Herzen aber fern. (Das Buch Jeremia 12, 2)
Man hat es in dürres Ödland verwandelt, / verwüstet liegt es vor mir. Das ganze Land ist verödet, / doch keiner nimmt sich das zu Herzen. (Das Buch Jeremia 12, 11)
Sagte ich aber: Ich will nicht mehr an ihn denken / und nicht mehr in seinem Namen sprechen!, so war es mir, als brenne in meinem Herzen ein Feuer, / eingeschlossen in meinem Innern.Ich quälte mich es auszuhalten / und konnte nicht; (Das Buch Jeremia 20, 9)
So spricht der Herr der Heere: / Hört nicht auf die Worte der Propheten, / die euch weissagen. Sie betören euch nur; sie verkünden Visionen, / die aus dem eigenen Herzen stammen, / nicht aus dem Mund des Herrn. (Das Buch Jeremia 23, 16)
Ich gebe ihnen ein Herz, damit sie erkennen, dass ich der Herr bin. Sie werden mein Volk sein und ich werde ihr Gott sein; denn sie werden mit ganzem Herzen zu mir umkehren. (Das Buch Jeremia 24, 7)
Sucht ihr mich, so findet ihr mich. Wenn ihr von ganzem Herzen nach mir fragt, (Das Buch Jeremia 29, 13)
Ich werde mich über sie freuen, wenn ich ihnen Gutes erweise. In meiner Treue pflanze ich sie ein in diesem Land, aus ganzem Herzen und aus ganzer Seele. (Das Buch Jeremia 32, 41)
Ihr, die ihr dem Schwert entronnen seid, / zieht weg, haltet euch nicht auf! Denkt in der Ferne an den Herrn / und tragt Jerusalem in eurem Herzen! (Das Buch Jeremia 51, 50)
Das will ich mir zu Herzen nehmen, / darauf darf ich harren: (Die Klagelieder 3, 21)
Denn ich weiß, dass sie nicht auf mich hören werden; sie sind ja ein halsstarriges Volk. Doch im Land ihrer Verbannung werden sie es sich zu Herzen nehmen. (Das Buch Baruch 2, 30)
wenn ihr seht, wie die Menge sich vor und hinter ihnen niederwirft; sprecht vielmehr im Herzen: Herr, dir allein gebührt Anbetung. (Das Buch Baruch 6, 5)