Löydetty 175 Tulokset: Leib

  • Fast schon verblutet, riss er sich die Eingeweide aus dem Leib, packte sie mit beiden Händen und schleuderte sie auf die Leute hinunter; dabei rief er den Herrn über Leben und Tod an, er möge sie ihm wiedergeben. So starb er. (Das zweite Buch der Makkabäer 14, 46)

  • Judas, der immer mit Leib und Seele für seine Mitbürger gestritten hatte, der von Jugend an seinen Landsleuten herzlich zugetan war, gab den Befehl, ihm den Kopf und eine Hand mitsamt dem Arm abzuschlagen und nach Jerusalem zu bringen. (Das zweite Buch der Makkabäer 15, 30)

  • Denn Leben bringen sie dem, der sie findet, / und Gesundheit seinem ganzen Leib. (Das Buch der Sprichwörter 4, 22)

  • und am Ende wirst du stöhnen, / wenn dein Leib und dein Fleisch dahinsiechen. (Das Buch der Sprichwörter 5, 11)

  • Ein gelassenes Herz bedeutet Leben für den Leib, / doch Knochenfraß ist die Leidenschaft. (Das Buch der Sprichwörter 14, 30)

  • Strahlende Augen erfreuen das Herz, / frohe Kunde labt den Leib. (Das Buch der Sprichwörter 15, 30)

  • Freundliche Worte sind wie Wabenhonig, / süß für den Gaumen, heilsam für den Leib. (Das Buch der Sprichwörter 16, 24)

  • Ein fröhliches Herz tut dem Leib wohl, / ein bedrücktes Gemüt lässt die Glieder verdorren. (Das Buch der Sprichwörter 17, 22)

  • Ich trieb meine Forschung an mir selbst, indem ich meinen Leib mit Wein lockte, während mein Verstand das Wissen auf die Weide führte, und indem ich das Unwissen gefangen nahm. Ich wollte dabei beobachten, wo es vielleicht für die einzelnen Menschen möglich ist, sich unter dem Himmel Glück zu verschaffen während der wenigen Tage ihres Lebens. (Das Buch Kohelet 2, 3)

  • Wie er aus dem Leib seiner Mutter herausgekommen ist - nackt, wie er kam, muss er wieder gehen. Von seinem Besitz darf er überhaupt nichts forttragen, nichts, das er als ihm gehörig mitnehmen könnte. (Das Buch Kohelet 5, 14)

  • Wie du den Weg des Windes ebenso wenig wie das Werden des Kindes im Leib der Schwangeren erkennen kannst, so kannst du auch das Tun Gottes nicht erkennen, der alles tut. (Das Buch Kohelet 11, 5)

  • Halte deinen Sinn von Ärger frei / und schütz deinen Leib vor Krankheit; / denn die Jugend und das dunkle Haar sind Windhauch. (Das Buch Kohelet 11, 10)


Como distinguir uma tentação de um pecado e como estar certo de que não se pecou? – perguntou um penitente. Padre Pio sorriu e respondeu: “Como se distingue um burro de um homem? O burro tem de ser conduzido; o homem conduz a si mesmo!” São Padre Pio de Pietrelcina