Löydetty 181 Tulokset: Leuten

  • Leute aus Ägypten und Babel / zähle ich zu denen, die mich kennen; auch von Leuten aus dem Philisterland, / aus Tyrus und Kusch / sagt man: Er ist dort geboren. (Die Psalmen 87, 4)

  • Ich muss schon allzu lange wohnen / bei Leuten, die den Frieden hassen. (Die Psalmen 120, 6)

  • Rette mich, Herr, vor bösen Menschen, / vor gewalttätigen Leuten schütze mich! (Die Psalmen 140, 2)

  • Behüte mich, Herr, vor den Händen der Frevler, / vor gewalttätigen Leuten schütze mich, / die darauf sinnen, mich zu Boden zu stoßen. (Die Psalmen 140, 5)

  • Als diese das Heer sahen, das gegen sie ausgerückt war, sagten sie zu Judas: Wie können wir mit so wenigen Leuten gegen eine solche Übermacht kämpfen? Außerdem sind wir ganz erschöpft; denn wir haben heute noch nichts gegessen. (Das erste Buch der Makkabäer 3, 17)

  • Dann hörte Judas mit seinen Leuten auf, sie zu verfolgen, und kehrte um. (Das erste Buch der Makkabäer 4, 16)

  • Auch unsere Brüder, die unter den Leuten von Tubi lebten, hat man umgebracht, ihre Frauen gefangen genommen, ihre Kinder und ihren Besitz geraubt. Etwa tausend Männer sind dort umgekommen. (Das erste Buch der Makkabäer 5, 13)

  • Judas sorgte dafür, dass die Nachzügler zusammenblieben, und auf dem ganzen Weg sprach er den Leuten Mut zu, bis sie Judäa erreichten. (Das erste Buch der Makkabäer 5, 53)

  • Reichen wir darum diesen Leuten die Hand und schließen wir Frieden mit ihnen und ihrem ganzen Volk! (Das erste Buch der Makkabäer 6, 58)

  • Ich will keinen Krieg mit euch. Darum will ich mich in Begleitung von nur ein paar Leuten in aller Freundschaft mit euch treffen, um über den Frieden zu reden. (Das erste Buch der Makkabäer 7, 28)

  • Aber fast fünfhundert von den Leuten des Nikanor fielen und seine Soldaten mussten sich in die Davidstadt flüchten. (Das erste Buch der Makkabäer 7, 32)

  • [Aber Bakchides erfuhr davon, und zwar am Sabbat; er ging mit all seinen Leuten auf die andere Seite des Jordan.] (Das erste Buch der Makkabäer 9, 34)


“Não sejamos mesquinhos com Deus que tanto nos enriquece.” São Padre Pio de Pietrelcina