Löydetty 252 Tulokset: Ohr

  • Er nahm ihn beiseite, von der Menge weg, legte ihm die Finger in die Ohren und berührte dann die Zunge des Mannes mit Speichel; (Das Evangelium nach Markus 7, 33)

  • Sogleich öffneten sich seine Ohren, seine Zunge wurde von ihrer Fessel befreit und er konnte richtig reden. (Das Evangelium nach Markus 7, 35)

  • Habt ihr denn keine Augen, um zu sehen, und keine Ohren, um zu hören? Erinnert ihr euch nicht: (Das Evangelium nach Markus 8, 18)

  • Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt. (Das Evangelium nach Markus 10, 25)

  • Einer von denen, die dabeistanden, zog das Schwert, schlug auf den Diener des Hohenpriesters ein und hieb ihm ein Ohr ab. (Das Evangelium nach Markus 14, 47)

  • Als die Boten des Johannes weggegangen waren, begann Jesus zu der Menge über Johannes zu reden; er sagte: Was habt ihr denn sehen wollen, als ihr in die Wüste hinausgegangen seid? Ein Schilfrohr, das im Wind schwankt? (Das Evangelium nach Lukas 7, 24)

  • Ein anderer Teil schließlich fiel auf guten Boden, ging auf und brachte hundertfach Frucht. Als Jesus das gesagt hatte, rief er: Wer Ohren hat zum Hören, der höre! (Das Evangelium nach Lukas 8, 8)

  • Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden. (Das Evangelium nach Lukas 12, 3)

  • Es taugt weder für den Acker noch für den Misthaufen, man wirft es weg. Wer Ohren hat zum Hören, der höre! (Das Evangelium nach Lukas 14, 35)

  • Denn eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt. (Das Evangelium nach Lukas 18, 25)

  • Und einer von ihnen schlug auf den Diener des Hohenpriesters ein und hieb ihm das rechte Ohr ab. (Das Evangelium nach Lukas 22, 50)

  • Jesus aber sagte: Hört auf damit! Und er berührte das Ohr und heilte den Mann. (Das Evangelium nach Lukas 22, 51)


“Você teme um homem,um pobre instrumento nas mãos de Deus, mas não teme a justiça divina?” São Padre Pio de Pietrelcina