Löydetty 42 Tulokset: Rücken

  • Unsere Väter haben treulos gehandelt und getan, was dem Herrn, unserem Gott, missfällt. Sie haben ihn verlassen und ihre Blicke von der Wohnstätte des Herrn abgewandt und ihr den Rücken gekehrt. (Das zweite Buch der Chronik 29, 6)

  • Dann aber wurden sie trotzig; sie empörten sich gegen dich und kehrten deinem Gesetz den Rücken. Deine Propheten warnten sie zwar und wollten sie zu dir zurückführen; doch man tötete sie und verübte schwere Frevel. (Das Buch Nehemia 9, 26)

  • Du warntest sie, um sie zu deinem Gesetz zurückzuführen. Sie aber waren stolz; sie hörten nicht auf deine Gebote und versündigten sich gegen deine Vorschriften; und doch lebt durch sie der Mensch, der sie befolgt. Sie kehrten dir trotzig den Rücken zu, waren starrsinnig und gehorchten dir nicht. (Das Buch Nehemia 9, 29)

  • Du, der sich selbst zerfleischt in seinem Zorn, / soll deinetwegen die Erde sich entvölkern, / der Fels von seiner Stelle rücken? (Das Buch Ijob 18, 4)

  • In den Rücken fährt ihm Gottes Geschoss, / ein Blitz in seine Galle. / Schrecken gehen über ihn hin. (Das Buch Ijob 20, 25)

  • Sie verabscheuen mich, rücken weit von mir weg, / scheuen sich nicht, mir ins Gesicht zu speien. (Das Buch Ijob 30, 10)

  • Reihen von Schilden sind sein Rücken, / verschlossen mit Siegel aus Kieselstein. (Das Buch Ijob 41, 7)

  • Die Söhne Efraims, Kämpfer mit Pfeil und Bogen, / wandten den Rücken am Tag der Schlacht; (Die Psalmen 78, 9)

  • Die Pflüger haben auf meinem Rücken gepflügt, / ihre langen Furchen gezogen. (Die Psalmen 129, 3)

  • Auf den Lippen des Einsichtigen findet man Weisheit, / auf den Rücken des Unverständigen passt der Stock. (Das Buch der Sprichwörter 10, 13)

  • Im Mund des Toren ist eine Rute für seinen Rücken, / den Weisen behüten seine Lippen. (Das Buch der Sprichwörter 14, 3)

  • Für die Zuchtlosen stehen Ruten bereit / und Schläge für den Rücken der Toren. (Das Buch der Sprichwörter 19, 29)


“Não se desencoraje, pois, se na alma existe o contínuo esforço de melhorar, no final o Senhor a premia fazendo nela florir, de repente, todas as virtudes como num jardim florido.” São Padre Pio de Pietrelcina