Löydetty 360 Tulokset: Rief

  • Als Israel jung war, gewann ich ihn lieb, / ich rief meinen Sohn aus Ägypten. (Das Buch Hosea 11, 1)

  • Je mehr ich sie rief, / desto mehr liefen sie von mir weg. Sie opferten den Baalen / und brachten den Götterbildern Rauchopfer dar. (Das Buch Hosea 11, 2)

  • Sie machten sich daran, alles Grün im Land zu vertilgen. Da rief ich: Gott, mein Herr, vergib doch! Was soll denn aus Jakob werden? Er ist ja so klein. (Das Buch Amos 7, 2)

  • Dies zeigte mir Gott, der Herr, in einer Vision: Gott, der Herr, rief zur Strafe das Feuer herbei und das Feuer fraß die große Flut und wollte schon das Land Jakobs verschlingen. (Das Buch Amos 7, 4)

  • Da rief ich: Gott, mein Herr, halte doch ein! Was soll denn aus Jakob werden? Er ist ja so klein. (Das Buch Amos 7, 5)

  • In meiner Not rief ich zum Herrn / und er erhörte mich. Aus der Tiefe der Unterwelt schrie ich um Hilfe / und du hörtest mein Rufen. (Das Buch Jona 2, 3)

  • Jona begann, in die Stadt hineinzugehen; er ging einen Tag lang und rief: Noch vierzig Tage und Ninive ist zerstört! (Das Buch Jona 3, 4)

  • Ich rief die Dürre über das Land und über die Berge, über das Getreide, über den Wein und das Öl, über alles, was der Boden hervorbringt, über Mensch und Vieh und über alle Arbeit eurer Hände. (Das Buch Haggai 1, 11)

  • Und er rief mir zu: Sieh dir die Pferde an, die in das Land des Nordens ziehen - sie bringen meinen Geist über das Land des Nordens. (Das Buch Sacharja 6, 8)

  • und es geschah dies: Wie er einst rief und sie nicht hörten, so riefen nun sie und ich hörte nicht, spricht der Herr der Heere. (Das Buch Sacharja 7, 13)

  • Danach rief Herodes die Sterndeuter heimlich zu sich und ließ sich von ihnen genau sagen, wann der Stern erschienen war. (Das Evangelium nach Matthäus 2, 7)

  • Als er weiterging, sah er zwei andere Brüder, Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und seinen Bruder Johannes; sie waren mit ihrem Vater Zebedäus im Boot und richteten ihre Netze her. Er rief sie, (Das Evangelium nach Matthäus 4, 21)


“A pessoa que nunca medita é como alguém que nunca se olha no espelho e, assim, não se cuida e sai desarrumada. A pessoa que medita e dirige seus pensamentos a Deus, que é o espelho de sua alma, procura conhecer seus defeitos, tenta corrigi-los, modera seus impulsos e põe em ordem sua consciência.” São Padre Pio de Pietrelcina