Löydetty 47 Tulokset: Rind

  • Sie belagerten die Israeliten und vernichteten die Ernte des Landes bis hin in die Gegend von Gaza. Sie ließen in Israel keine Lebensmittel übrig, auch kein Schaf, kein Rind und keinen Esel. (Das Buch der Richter 6, 4)

  • In jener Nacht sagte der Herr zu Gideon: Nimm das Rind deines Vaters, den siebenjährigen fetten Farren, reiß den Altar des Baal nieder, der deinem Vater gehört, und den Kultpfahl daneben hau um! (Das Buch der Richter 6, 25)

  • Hier stehe ich; antwortet mir in Gegenwart des Herrn und seines Gesalbten: Wem habe ich je ein Rind weggenommen? Wem habe ich einen Esel weggenommen? Wen habe ich übervorteilt, wen ungerecht behandelt? Von wem habe ich Bestechungsgeld angenommen und habe beide Augen zugedrückt? Ich will es euch zurückerstatten. (Das erste Buch Samuel 12, 3)

  • Und er befahl: Geht unter die Leute und sagt ihnen: Jeder soll sein Rind und sein Lamm zu mir bringen und es hier schlachten und essen. Versündigt euch nicht gegen den Herrn, indem ihr es samt dem Blut esst. Da brachten die Leute noch in der Nacht alles, was sie in der Hand hatten, herbei und schlachteten es dort. (Das erste Buch Samuel 14, 34)

  • Samuel erwiderte: Wie kann ich da hingehen? Saul wird es erfahren und mich umbringen. Der Herr sagte: Nimm ein junges Rind mit und sag: Ich bin gekommen, um dem Herrn ein Schlachtopfer darzubringen. (Das erste Buch Samuel 16, 2)

  • Den Esel der Waisen treiben sie fort, / pfänden das Rind der Witwe. (Das Buch Ijob 24, 3)

  • Sieh doch das Nilpferd, das ich wie dich erschuf. / Gras frisst es wie ein Rind. (Das Buch Ijob 40, 15)

  • Kuh und Bärin freunden sich an, / ihre Jungen liegen beieinander. / Der Löwe frisst Stroh wie das Rind. (Das Buch Jesaja 11, 7)

  • Wolf und Lamm weiden zusammen, / der Löwe frisst Stroh wie das Rind / [doch die Schlange nährt sich von Staub]. Man tut nichts Böses mehr / und begeht kein Verbrechen / auf meinem ganzen heiligen Berg, spricht der Herr. (Das Buch Jesaja 65, 25)

  • Efraim war ein gelehriges Rind, / willig zum Dreschen. Als ich vorbeiging und seinen kräftigen Nacken sah, / spannte ich Efraim ein, um zu pflügen; / Jakob sollte mir eggen: (Das Buch Hosea 10, 11)

  • Zwar blüht der Feigenbaum nicht, / an den Reben ist nichts zu ernten, der Ölbaum bringt keinen Ertrag, / die Kornfelder tragen keine Frucht; im Pferch sind keine Schafe, / im Stall steht kein Rind mehr. (Das Buch Habakuk 3, 17)


“Aquele que procura a vaidade das roupas não conseguirá jamais se revestir com a vida de Jesus Cristo.” São Padre Pio de Pietrelcina