Löydetty 250 Tulokset: Sünde

  • Denn wie die Sünde herrschte und zum Tod führte, so soll auch die Gnade herrschen und durch Gerechtigkeit zu ewigem Leben führen, durch Jesus Christus, unseren Herrn. (Der Brief an die Römer 5, 21)

  • Heißt das nun, dass wir an der Sünde fest halten sollen, damit die Gnade mächtiger werde? (Der Brief an die Römer 6, 1)

  • Keineswegs! Wie können wir, die wir für die Sünde tot sind, noch in ihr leben? (Der Brief an die Römer 6, 2)

  • Wir wissen doch: Unser alter Mensch wurde mitgekreuzigt, damit der von der Sünde beherrschte Leib vernichtet werde und wir nicht Sklaven der Sünde bleiben. (Der Brief an die Römer 6, 6)

  • Denn wer gestorben ist, der ist frei geworden von der Sünde. (Der Brief an die Römer 6, 7)

  • Denn durch sein Sterben ist er ein für allemal gestorben für die Sünde, sein Leben aber lebt er für Gott. (Der Brief an die Römer 6, 10)

  • So sollt auch ihr euch als Menschen begreifen, die für die Sünde tot sind, aber für Gott leben in Christus Jesus. (Der Brief an die Römer 6, 11)

  • Daher soll die Sünde euren sterblichen Leib nicht mehr beherrschen, und seinen Begierden sollt ihr nicht gehorchen. (Der Brief an die Römer 6, 12)

  • Stellt eure Glieder nicht der Sünde zur Verfügung als Waffen der Ungerechtigkeit, sondern stellt euch Gott zur Verfügung als Menschen, die vom Tod zum Leben gekommen sind, und stellt eure Glieder als Waffen der Gerechtigkeit in den Dienst Gottes. (Der Brief an die Römer 6, 13)

  • Die Sünde soll nicht über euch herrschen; denn ihr steht nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade. (Der Brief an die Römer 6, 14)

  • Ihr wisst doch: Wenn ihr euch als Sklaven zum Gehorsam verpflichtet, dann seid ihr Sklaven dessen, dem ihr gehorchen müsst; ihr seid entweder Sklaven der Sünde, die zum Tod führt, oder des Gehorsams, der zur Gerechtigkeit führt. (Der Brief an die Römer 6, 16)

  • Gott aber sei Dank; denn ihr wart Sklaven der Sünde, seid jedoch von Herzen der Lehre gehorsam geworden, an die ihr übergeben wurdet. (Der Brief an die Römer 6, 17)


“O verdadeiro servo de Deus é aquele que usa a caridade para com seu próximo, que está decidido a fazer a vontade de Deus a todo custo, que vive em profunda humildade e simplicidade”. São Padre Pio de Pietrelcina