Löydetty 151 Tulokset: Stellte

  • Doch der Geist kam in mich und stellte mich wieder auf die Füße. Er redete mit mir und sagte zu mir: Geh in dein Haus und schließ dich ein! (Das Buch Ezechiel 3, 24)

  • Als er dem Mann, der das leinene Gewand anhatte, befahl: Nimm von dem Feuer, das zwischen den Rädern und zwischen den Kerubim ist!, ging der Mann und stellte sich neben das Rad. (Das Buch Ezechiel 10, 6)

  • In göttlichen Visionen brachte er mich ins Land Israel und stellte mich auf einen sehr hohen Berg. In südlicher Richtung war auf dem Berg etwas wie eine Stadt erbaut. (Das Buch Ezechiel 40, 2)

  • Dann brachte er mich zum (inneren) Nordtor und stellte auch bei seinen Torkammern, seinen Pfeilern und seiner Vorhalle die gleichen Maße fest. (Das Buch Ezechiel 40, 35)

  • Als ihre Zeit zu Ende war und man sie vor den König bringen musste, wie er es bestimmt hatte, stellte sie der Oberkämmerer dem Nebukadnezzar vor. (Das Buch Daniel 1, 18)

  • Während er mit mir redete, lag ich ohnmächtig da, mit dem Gesicht am Boden. Da berührte er mich und stellte mich wieder auf die Beine. (Das Buch Daniel 8, 18)

  • Darauf nahm ihn der Teufel mit sich in die Heilige Stadt, stellte ihn oben auf den Tempel (Das Evangelium nach Matthäus 4, 5)

  • Da rief er ein Kind herbei, stellte es in ihre Mitte (Das Evangelium nach Matthäus 18, 2)

  • Und er stellte ein Kind in ihre Mitte, nahm es in seine Arme und sagte zu ihnen: (Das Evangelium nach Markus 9, 36)

  • Nach drei Tagen fanden sie ihn im Tempel; er saß mitten unter den Lehrern, hörte ihnen zu und stellte Fragen. (Das Evangelium nach Lukas 2, 46)

  • Darauf führte ihn der Teufel nach Jerusalem, stellte ihn oben auf den Tempel und sagte zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so stürz dich von hier hinab; (Das Evangelium nach Lukas 4, 9)

  • Er ist wie ein Mann, der ein Haus baute und dabei die Erde tief aushob und das Fundament auf einen Felsen stellte. Als nun ein Hochwasser kam und die Flutwelle gegen das Haus prallte, konnte sie es nicht erschüttern, weil es gut gebaut war. (Das Evangelium nach Lukas 6, 48)


“Enquanto tiver medo de ser infiel a Deus, você não será’. Deve-se ter medo quando o medo acaba!” São Padre Pio de Pietrelcina