Löydetty 54 Tulokset: Tust

  • Bei allem, was du tust, denk an das Ende, / so wirst du niemals sündigen. (Das Buch Jesus Sirach 7, 36)

  • Wenn du Gutes tust, wisse, wem du es tust, / dann wirst du Dank ernten für deine Wohltat. (Das Buch Jesus Sirach 12, 1)

  • Beschleunige das Ende und schau auf die Zeit! / Denn wer darf zu dir sagen: Was tust du? (Das Buch Jesus Sirach 36, 10)

  • Du aber, was tust du? / Wie kannst du in Purpur dich kleiden, mit Goldschmuck dich zieren, / dir mit Schminke die Augen weiten? Umsonst machst du dich schön. / Die Liebhaber verschmähen dich; / sie trachten dir nach dem Leben. (Das Buch Jeremia 4, 30)

  • Alle Bewohner der Erde gelten vor ihm wie nichts. Er macht mit dem Heer des Himmels und mit den Bewohnern der Erde, was er will. Es gibt niemand, der seiner Hand wehren und zu ihm sagen dürfte: Was tust du da? (Das Buch Daniel 4, 32)

  • Als er in den Tempel ging und dort lehrte, kamen die Hohenpriester und die Ältesten des Volkes zu ihm und fragten: Mit welchem Recht tust du das alles? Wer hat dir dazu die Vollmacht gegeben? (Das Evangelium nach Matthäus 21, 23)

  • und fragten ihn: Mit welchem Recht tust du das alles? Wer hat dir die Vollmacht gegeben, das zu tun? (Das Evangelium nach Markus 11, 28)

  • und fragten ihn: Sag uns: Mit welchem Recht tust du das alles? Wer hat dir dazu die Vollmacht gegeben? (Das Evangelium nach Lukas 20, 2)

  • Der suchte Jesus bei Nacht auf und sagte zu ihm: Rabbi, wir wissen, du bist ein Lehrer, der von Gott gekommen ist; denn niemand kann die Zeichen tun, die du tust, wenn nicht Gott mit ihm ist. (Das Evangelium nach Johannes 3, 2)

  • Sie entgegneten ihm: Welches Zeichen tust du, damit wir es sehen und dir glauben? Was tust du? (Das Evangelium nach Johannes 6, 30)

  • Denn niemand wirkt im Verborgenen, wenn er öffentlich bekannt sein möchte. Wenn du dies tust, zeig dich der Welt! (Das Evangelium nach Johannes 7, 4)

  • Darum bist du unentschuldbar - wer du auch bist, Mensch -, wenn du richtest. Denn worin du den andern richtest, darin verurteilst du dich selber, da du, der Richtende, dasselbe tust. (Der Brief an die Römer 2, 1)


“Você deve ter sempre prudência e amor. A prudência tem olhos; o amor tem pernas. O amor, como tem pernas, gostaria de correr a Deus. Mas seu impulso de deslanchar na direção dEle é cego e, algumas vezes, pode tropeçar se não for guiado pela prudência, que tem olhos.” São Padre Pio de Pietrelcina