Löydetty 47 Tulokset: Versammelt

  • Ordnet ein heiliges Fasten an, / ruft einen Gottesdienst aus! Versammelt die Ältesten / und alle Bewohner des Landes beim Haus des Herrn, eures Gottes, / und schreit zum Herrn: (Das Buch Joël 1, 14)

  • Versammelt das Volk, / heiligt die Gemeinde! Versammelt die Alten, / holt die Kinder zusammen, auch die Säuglinge! Der Bräutigam verlasse seine Kammer / und die Braut ihr Gemach. (Das Buch Joël 2, 16)

  • Eilt alle herbei, / versammelt euch, ihr Völker ringsum! / Dorthin führe, Herr, deine Kämpfer hinab! (Das Buch Joël 4, 11)

  • Ruft es aus über den Palästen von Aschdod / und über den Palästen in Ägypten! Sagt: Versammelt euch auf den Bergen rings um Samaria, / seht euch das wilde Treiben in der Stadt an / und die Unterdrückung, die dort herrscht. (Das Buch Amos 3, 9)

  • Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen. (Das Evangelium nach Matthäus 18, 20)

  • Danach fragte Jesus die Pharisäer, die bei ihm versammelt waren: (Das Evangelium nach Matthäus 22, 41)

  • Nach der Verhaftung führte man Jesus zum Hohenpriester Kajaphas, bei dem sich die Schriftgelehrten und die Ältesten versammelt hatten. (Das Evangelium nach Matthäus 26, 57)

  • Die ganze Stadt war vor der Haustür versammelt, (Das Evangelium nach Markus 1, 33)

  • In jenen Tagen waren wieder einmal viele Menschen um Jesus versammelt. Da sie nichts zu essen hatten, rief er die Jünger zu sich und sagte: (Das Evangelium nach Markus 8, 1)

  • Als sie zu den anderen Jüngern zurückkamen, sahen sie eine große Menschenmenge um sie versammelt und Schriftgelehrte, die mit ihnen stritten. (Das Evangelium nach Markus 9, 14)

  • aDavid selbst also nennt ihn «Herr». Wie kann er dann Davids Sohn sein? Es war eine große Menschenmenge versammelt und hörte ihm mit Freude zu. (Das Evangelium nach Markus 12, 37)

  • Noch in derselben Stunde brachen sie auf und kehrten nach Jerusalem zurück und sie fanden die Elf und die anderen Jünger versammelt. (Das Evangelium nach Lukas 24, 33)


“O demônio é forte com quem o teme, mas é fraquíssimo com quem o despreza.” São Padre Pio de Pietrelcina