Löydetty 34 Tulokset: Wesen

  • Er hatte folgendes gesehen: Ihm war der frühere Hohepriester Onias erschienen, ein edler und gerechter Mann, bescheiden im Umgang, von gütigem Wesen und besonnen im Reden, von Kindheit an in allem aufs Gute bedacht; dieser breitete seine Hände aus und betete für das ganze jüdische Volk. (Das zweite Buch der Makkabäer 15, 12)

  • und deren Eltern, die mit eigener Hand hilflose Wesen töteten, durch die Hände unserer Väter zu vernichten; (Das Buch der Weisheit 12, 6)

  • Denn die Schlechtigkeit bezeugt selbst ihr feiges Wesen, wenn sie gestraft wird. Unter dem Druck des Gewissens befürchtet sie immer das Schlimmste. (Das Buch der Weisheit 17, 10)

  • Das Wesen der ganzen Schöpfung wurde neu gestaltet; sie gehorchte deinen Befehlen, damit deine Kinder unversehrt bewahrt blieben. (Das Buch der Weisheit 19, 6)

  • Auf alle Wesen legte er die Furcht vor ihnen, / über Tiere und Vögel sollten sie herrschen. (Das Buch Jesus Sirach 17, 4)

  • Obwohl er nur ein Wesen aus Fleisch ist, verharrt er im Groll, / wer wird da seine Sünden vergeben? (Das Buch Jesus Sirach 28, 5)

  • Hat er nicht eine Einheit geschaffen, / ein lebendiges Wesen? Was ist das Ziel dieser Einheit? / Nachkommen von Gott. Nehmt euch also um eures Lebens willen in Acht! / Handle nicht treulos an der Frau deiner Jugend! (Das Buch Maleachi 2, 15)

  • denn alle, die er im voraus erkannt hat, hat er auch im voraus dazu bestimmt, an Wesen und Gestalt seines Sohnes teilzuhaben, damit dieser der Erstgeborene von vielen Brüdern sei. (Der Brief an die Römer 8, 29)

  • sondern was im Herzen verborgen ist, das sei euer unvergänglicher Schmuck: ein sanftes und ruhiges Wesen. Das ist wertvoll in Gottes Augen. (Der erste Brief des Petrus 3, 4)

  • Auch Sodom und Gomorra und ihre Nachbarstädte sind ein Beispiel: In ähnlicher Weise wie jene trieben sie Unzucht und wollten mit Wesen anderer Art verkehren; daher werden sie mit ewigem Feuer bestraft. (Der Brief des Judas 1, 7)


“Apóie-se, como faz Nossa Senhora, à cruz de Jesus e nunca lhe faltará conforto”. São Padre Pio de Pietrelcina