Löydetty 178 Tulokset: Willen

  • Denn ich habe mich der Pflicht nicht entzogen, euch den ganzen Willen Gottes zu verkünden. (Die Apostelgeschichte 20, 27)

  • Ich sagte: Herr, was soll ich tun? Der Herr antwortete: Steh auf, und geh nach Damaskus, dort wird dir alles gesagt werden, was du nach Gottes Willen tun sollst. (Die Apostelgeschichte 22, 10)

  • Er sagte: Der Gott unserer Väter hat dich dazu erwählt, seinen Willen zu erkennen, den Gerechten zu sehen und die Stimme seines Mundes zu hören; (Die Apostelgeschichte 22, 14)

  • Aus diesem Grund habe ich darum gebeten, euch sehen und sprechen zu dürfen. Denn um der Hoffnung Israels willen trage ich diese Fesseln. (Die Apostelgeschichte 28, 20)

  • in allen meinen Gebeten und bitte darum, es möge mir durch Gottes Willen endlich gelingen, zu euch zu kommen. (Der Brief an die Römer 1, 10)

  • du kennst seinen Willen und du willst, aus dem Gesetz belehrt, beurteilen, worauf es ankommt; (Der Brief an die Römer 2, 18)

  • Die Schöpfung ist der Vergänglichkeit unterworfen, nicht aus eigenem Willen, sondern durch den, der sie unterworfen hat; aber zugleich gab er ihr Hoffnung: (Der Brief an die Römer 8, 20)

  • Ja, ich möchte selber verflucht und von Christus getrennt sein um meiner Brüder willen, die der Abstammung nach mit mir verbunden sind. (Der Brief an die Römer 9, 3)

  • Nun wirst du einwenden: Wie kann er dann noch anklagen, wenn niemand seinem Willen zu widerstehen vermag? (Der Brief an die Römer 9, 19)

  • Vom Evangelium her gesehen sind sie Feinde Gottes, und das um euretwillen; von ihrer Erwählung her gesehen sind sie von Gott geliebt, und das um der Väter willen. (Der Brief an die Römer 11, 28)

  • Deshalb ist es notwendig, Gehorsam zu leisten, nicht allein aus Furcht vor der Strafe, sondern vor allem um des Gewissens willen. (Der Brief an die Römer 13, 5)

  • Denn, das sage ich, Christus ist um der Wahrhaftigkeit Gottes willen Diener der Beschnittenen geworden, damit die Verheißungen an die Väter bestätigt werden. (Der Brief an die Römer 15, 8)


“Os corações fortes e generosos não se lamentam, a não ser por grandes motivos e,ainda assim,não permitem que tais motivos penetrem fundo no seu íntimo.(P.e Pio) São Padre Pio de Pietrelcina