Löydetty 645 Tulokset: Wort

  • Als sie gebetet hatten, bebte der Ort, an dem sie versammelt waren, und alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und sie verkündeten freimütig das Wort Gottes. (Die Apostelgeschichte 4, 31)

  • Da riefen die Zwölf die ganze Schar der Jünger zusammen und erklärten: Es ist nicht recht, dass wir das Wort Gottes vernachlässigen und uns dem Dienst an den Tischen widmen. (Die Apostelgeschichte 6, 2)

  • Wir aber wollen beim Gebet und beim Dienst am Wort bleiben. (Die Apostelgeschichte 6, 4)

  • Und das Wort Gottes breitete sich aus und die Zahl der Jünger in Jerusalem wurde immer größer; auch eine große Anzahl von den Priestern nahm gehorsam den Glauben an. (Die Apostelgeschichte 6, 7)

  • Und Mose wurde in aller Weisheit der Ägypter ausgebildet und er war mächtig in Wort und Tat. (Die Apostelgeschichte 7, 22)

  • Die Gläubigen, die zerstreut worden waren, zogen umher und verkündeten das Wort. (Die Apostelgeschichte 8, 4)

  • Als die Apostel in Jerusalem hörten, dass Samarien das Wort Gottes angenommen hatte, schickten sie Petrus und Johannes dorthin. (Die Apostelgeschichte 8, 14)

  • Nachdem sie so das Wort des Herrn bezeugt und verkündet hatten, machten sie sich auf den Weg zurück nach Jerusalem und verkündeten in vielen Dörfern der Samariter das Evangelium. (Die Apostelgeschichte 8, 25)

  • Er hat das Wort den Israeliten gesandt, indem er den Frieden verkündete durch Jesus Christus; dieser ist der Herr aller. (Die Apostelgeschichte 10, 36)

  • Noch während Petrus dies sagte, kam der Heilige Geist auf alle herab, die das Wort hörten. (Die Apostelgeschichte 10, 44)

  • Die Apostel und die Brüder in Judäa erfuhren, dass auch die Heiden das Wort Gottes angenommen hatten. (Die Apostelgeschichte 11, 1)

  • Da erinnerte ich mich an das Wort des Herrn: Johannes hat mit Wasser getauft, ihr aber werdet mit dem Heiligen Geist getauft werden. (Die Apostelgeschichte 11, 16)


“A prática das bem-aventuranças não requer atos de heroísmo, mas a aceitação simples e humilde das várias provações pelas quais a pessoa passa.” São Padre Pio de Pietrelcina