Löydetty 42 Tulokset: Zuteil

  • In Jerusalem ließ er kunstvolle Wurfmaschinen bauen und auf den Türmen und Mauerecken aufstellen, um Pfeile und große Steine abschießen zu können. So wurde er weithin berühmt; denn ihm wurde außergewöhnliche Hilfe zuteil, sodass er an Macht gewann. (Das zweite Buch der Chronik 26, 15)

  • Hiskija wurden Reichtum und Ehre in hohem Maß zuteil. Er erwarb Schätze an Silber, Gold, Edelsteinen, Balsam, Schilden und allerlei kostbaren Geräten. (Das zweite Buch der Chronik 32, 27)

  • Holofernes sagte zu ihr: Dein Gott hat wohl daran getan, dass er dich aus deinem Volk hersandte; so wird uns der Sieg zuteil, aber jene, die meinen Herrn verachtet haben, wird das Verderben treffen. (Das Buch Judit 11, 22)

  • Hoffnung wird den Geringen zuteil, / die Bosheit muss ihr Maul verschließen. (Das Buch Ijob 5, 16)

  • Auf diese Weise fand der Gesetzesbrecher Menelaus den Tod. Nicht einmal Erde zum Begräbnis wurde ihm zuteil. (Das zweite Buch der Makkabäer 13, 7)

  • Was der Frevler fürchtet, kommt über ihn, / was die Gerechten ersehnen, wird ihnen zuteil. (Das Buch der Sprichwörter 10, 24)

  • Alle, die auf ihn vertrauen, / werden die Wahrheit erkennen / und die Treuen werden bei ihm bleiben in Liebe. / Denn Gnade und Erbarmen wird seinen Erwählten zuteil. (Das Buch der Weisheit 3, 9)

  • Selig ist auch der Kinderlose, / der sich nicht frevelhaft verging / und gegen den Herrn nichts Böses plante; / besondere Gnade wird seiner Treue zuteil / und ein gar köstlicher Anteil am Tempel des Herrn. (Das Buch der Weisheit 3, 14)

  • dass Gnade und Erbarmen seinen Auserwählten zuteil wird, / Belohnung seinen Heiligen. (Das Buch der Weisheit 4, 15)

  • Stirbt der Mensch, so wird ihm Moder zuteil, / Maden, Geschmeiß und Gewürm. (Das Buch Jesus Sirach 10, 11)

  • Der Mensch hat Leben und Tod vor sich; / was er begehrt, wird ihm zuteil. (Das Buch Jesus Sirach 15, 17)

  • Jedem Wohltätigen wird sein Lohn zuteil, / jeder empfängt nach seinen Taten. (Das Buch Jesus Sirach 16, 14)


“Quando ofendemos a justiça de Deus, apelamos à Sua misericórdia. Mas se ofendemos a Sua misericórdia, a quem podemos apelar? Ofender o Pai que nos ama e insultar quem nos auxilia é um pecado pelo qual seremos severamente julgados.” São Padre Pio de Pietrelcina