Löydetty 238 Tulokset: bringt

  • Wer einen Toren zeugt, dem bringt es Gram; / der Vater eines Narren kann sich nicht freuen. (Das Buch der Sprichwörter 17, 21)

  • Greift der Faule mit der Hand in die Schüssel, / bringt er sie nicht einmal zum Mund zurück. (Das Buch der Sprichwörter 19, 24)

  • Den Faulen bringt sein Begehren um, / denn zu arbeiten weigern sich seine Hände; (Das Buch der Sprichwörter 21, 25)

  • Die Augen des Herrn behüten den Einsichtigen, / das Gerede des Verräters bringt er zu Fall. (Das Buch der Sprichwörter 22, 12)

  • Der Nordwind bringt Regen, / eine heimtückische Zunge zornige Gesichter. (Das Buch der Sprichwörter 25, 23)

  • Ein Vornehmer, der die Armen unterdrückt, / ist wie Regen, der alles wegschwemmt und kein Brot bringt. (Das Buch der Sprichwörter 28, 3)

  • Über das Lachen sagte ich: Wie verblendet!, / über die Freude: Was bringt sie schon ein? (Das Buch Kohelet 2, 2)

  • So ist auch dies etwas Schlimmes, etwas wie eine Krankheit. Genau wie er kam, muss er gehen. Welchen Vorteil bringt es ihm, dass er sich anstrengt für den Wind? (Das Buch Kohelet 5, 15)

  • wer Steine bricht, kann sich dabei verletzen, / wer Holz spaltet, bringt sich dadurch in Gefahr. (Das Buch Kohelet 10, 9)

  • Worte aus dem Mund des Gebildeten finden Beifall, / jedes Wort von den Lippen des Ungebildeten bringt ihn selbst in Verwirrung. (Das Buch Kohelet 10, 12)

  • Doch die große Kinderschar der Frevler bringt keinen Nutzen; / sie ist ein unechtes Gewächs, / treibt keine Wurzeln in die Tiefe / und fasst keinen sicheren Grund. (Das Buch der Weisheit 4, 3)

  • Der Atem des Allmächtigen erhebt sich gegen sie / und trägt sie wie ein Sturm davon. So bringt die Gesetzlosigkeit Verheerung über die ganze Erde / und das böse Tun stürzt die Throne der Mächtigen. (Das Buch der Weisheit 5, 23)


“Você teme um homem,um pobre instrumento nas mãos de Deus, mas não teme a justiça divina?” São Padre Pio de Pietrelcina