Löydetty 185 Tulokset: ewig

  • Wo sind nun eure Väter? Und die Propheten - leben sie ewig? (Das Buch Sacharja 1, 5)

  • Edom sagt: Wir sind zerschmettert - / aber wir bauen die Trümmer wieder auf. Doch so spricht der Herr der Heere: / Sie sollen nur aufbauen; ich reiße es wieder ein. Man wird sie das Land des Unrechts nennen / und das Volk, dem der Herr ewig zürnt. (Das Buch Maleachi 1, 4)

  • wer aber den Heiligen Geist lästert, der findet in Ewigkeit keine Vergebung, sondern seine Sünde wird ewig an ihm haften. (Das Evangelium nach Markus 3, 29)

  • das er unsern Vätern verheißen hat, / Abraham und seinen Nachkommen auf ewig. (Das Evangelium nach Lukas 1, 55)

  • Amen, amen, ich sage euch: Wenn jemand an meinem Wort festhält, wird er auf ewig den Tod nicht schauen. (Das Evangelium nach Johannes 8, 51)

  • Da sagten die Juden zu ihm: Jetzt wissen wir, dass du von einem Dämon besessen bist. Abraham und die Propheten sind gestorben, du aber sagst: Wenn jemand an meinem Wort festhält, wird er auf ewig den Tod nicht erleiden. (Das Evangelium nach Johannes 8, 52)

  • und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben. Glaubst du das? (Das Evangelium nach Johannes 11, 26)

  • uns, die wir nicht auf das Sichtbare starren, sondern nach dem Unsichtbaren ausblicken; denn das Sichtbare ist vergänglich, das Unsichtbare ist ewig. (Der zweite Brief an die Korinther 4, 18)

  • Denn vielleicht wurde er nur deshalb eine Weile von dir getrennt, damit du ihn für ewig zurückerhälst, (Der Brief an Philemon 1, 15)

  • von dem Sohn aber: Dein Thron, o Gott, steht für immer und ewig, und: Das Zepter seiner Herrschaft ist ein gerechtes Zepter. (Der Brief an die Hebräer 1, 8)

  • wie er auch an anderer Stelle sagt: Du bist Priester auf ewig / nach der Ordnung Melchisedeks. (Der Brief an die Hebräer 5, 6)

  • dorthin ist Jesus für uns als unser Vorläufer hineingegangen, er, der nach der Ordnung Melchisedeks Hoher priester ist auf ewig. (Der Brief an die Hebräer 6, 20)


“Todas as percepções humanas, de onde quer que venham, incluem o bem e o mal. É necessário saber determinar e assimilar todo o bem e oferecê-lo a Deus, e eliminar todo o mal.” São Padre Pio de Pietrelcina