Löydetty 305 Tulokset: fest

  • So versammelte sich viel Volk in Jerusalem, um im zweiten Monat das Fest der Ungesäuerten Brote zu begehen. Es war eine sehr große Versammlung. (Das zweite Buch der Chronik 30, 13)

  • So feierten die Israeliten, die sich in Jerusalem eingefunden hatten, das Fest der Ungesäuerten Brote sieben Tage hindurch mit großer Freude. Tag für Tag priesen die Leviten und Priester den Herrn mit lauten Instrumenten. (Das zweite Buch der Chronik 30, 21)

  • Sieben Tage lang begingen damals die Israeliten, die sich eingefunden hatten, das Pascha und das Fest der Ungesäuerten Brote. (Das zweite Buch der Chronik 35, 17)

  • Er machte Eljakim, den Bruder des Joahas, zum König von Juda und Jerusalem und änderte seinen Namen in Jojakim. Seinen Bruder Joahas aber nahm Necho fest und brachte ihn nach Ägypten. (Das zweite Buch der Chronik 36, 4)

  • Am vierzehnten Tag des ersten Monats feierten die Heimkehrer das Pascha-Fest. (Das Buch Esra 6, 19)

  • Sieben Tage lang feierten sie voll Freude das Fest der Ungesäuerten Brote. Denn der Herr hatte sie froh gemacht und ihnen das Herz des Königs von Assur zugewandt, sodass er sie bei der Arbeit am Haus Gottes, des Gottes Israels, unterstützte. (Das Buch Esra 6, 22)

  • Ich ließ alle an dem Fluss zusammenkommen, der an Ahawa vorbeifließt. Dort blieben wir drei Tage. Ich stellte fest, dass zwar Laienvolk und Priester da waren; doch fand ich dort keine Leviten. (Das Buch Esra 8, 15)

  • Jeden Tag las Esra aus dem Buch des Gesetzes Gottes vor, vom ersten Tag bis zum letzten. So feierte man das Fest sieben Tage lang; am achten Tag war, wie vorgeschrieben, die Festversammlung. (Das Buch Nehemia 8, 18)

  • Als ich heimkehrte und meine Frau Hanna und mein Sohn Tobias mir wiedergeschenkt waren, veranstaltete man mir zu Ehren am Pfingsttag - dem Fest der Sieben Wochen - ein Festmahl. (Das Buch Tobit 2, 1)

  • Auch Achikar und sein Neffe Nadab kamen und sieben Tage lang wurde die Hochzeit des Tobias mit einem fröhlichen Fest gefeiert. (Das Buch Tobit 11, 19)

  • Sie hielten sie fest und fragten: Zu welchem Volk gehörst du? Woher kommst du und wohin gehst du? Sie antwortete: Ich gehöre zum Volk der Hebräer und laufe von ihnen fort, weil sie euch doch bald zum Fraß vorgeworfen werden. (Das Buch Judit 10, 12)

  • Die Sache wurde untersucht und aufgedeckt. Man hängte die beiden auf und hielt das Ereignis in der Chronik fest, die für den König geführt wurde. (Das Buch Ester 2, 23)


“O amor sem temor torna-se presunção.” São Padre Pio de Pietrelcina