Löydetty 438 Tulokset: lässt

  • Der bezahlte Knecht aber, der nicht Hirt ist und dem die Schafe nicht gehören, lässt die Schafe im Stich und flieht, wenn er den Wolf kommen sieht; und der Wolf reißt sie und jagt sie auseinander. Er flieht, (Das Evangelium nach Johannes 10, 12)

  • Danach sagte er zu den Jüngern: Lasst uns wieder nach Judäa gehen. (Das Evangelium nach Johannes 11, 7)

  • Da sagte Thomas, genannt Didymus (Zwilling), zu den anderen Jüngern: Dann lasst uns mit ihm gehen, um mit ihm zu sterben. (Das Evangelium nach Johannes 11, 16)

  • Nach diesen Worten ging sie weg, rief heimlich ihre Schwester Maria und sagte zu ihr: Der Meister ist da und lässt dich rufen. (Das Evangelium nach Johannes 11, 28)

  • Da kam der Verstorbene heraus; seine Füße und Hände waren mit Binden umwickelt, und sein Gesicht war mit einem Schweißtuch verhüllt. Jesus sagte zu ihnen: Löst ihm die Binden und lasst ihn weggehen! (Das Evangelium nach Johannes 11, 44)

  • Jesus antwortete: Ich habe euch gesagt, dass ich es bin. Wenn ihr mich sucht, dann lasst diese gehen! (Das Evangelium nach Johannes 18, 8)

  • denn du gibst mich nicht der Unterwelt preis, / noch lässt du deinen Frommen die Verwesung schauen. (Die Apostelgeschichte 2, 27)

  • Mit noch vielen anderen Worten beschwor und ermahnte er sie: Lasst euch retten aus dieser verdorbenen Generation! (Die Apostelgeschichte 2, 40)

  • und der Herr Zeiten des Aufatmens kommen lässt und Jesus sendet als den für euch bestimmten Messias. (Die Apostelgeschichte 3, 20)

  • Darum rate ich euch jetzt: Lasst von diesen Männern ab und gebt sie frei; denn wenn dieses Vorhaben oder dieses Werk von Menschen stammt, wird es zerstört werden; (Die Apostelgeschichte 5, 38)

  • Darum sagt er auch an einer anderen Stelle: Du lässt deinen Frommen nicht die Verwesung schauen. (Die Apostelgeschichte 13, 35)

  • Es kamen einige Leute von Judäa herab und lehrten die Brüder: Wenn ihr euch nicht nach dem Brauch des Mose beschneiden lasst, könnt ihr nicht gerettet werden. (Die Apostelgeschichte 15, 1)


“Não sejamos mesquinhos com Deus que tanto nos enriquece.” São Padre Pio de Pietrelcina