Löydetty 272 Tulokset: sterben

  • Die Lippen des Gerechten leiten viele, / die Toren sterben an Unverstand. (Das Buch der Sprichwörter 10, 21)

  • Schlimme Strafe trifft den, der den rechten Pfad verlässt, / wer Zurechtweisung hasst, muss sterben. (Das Buch der Sprichwörter 15, 10)

  • Wer (Gottes) Gebot bewahrt, bewahrt sein Leben, / wer seine Wege verachtet, muss sterben. (Das Buch der Sprichwörter 19, 16)

  • Erspar dem Knaben die Züchtigung nicht; / wenn du ihn schlägst mit dem Stock, wird er nicht sterben. (Das Buch der Sprichwörter 23, 13)

  • Denn an den Gebildeten gibt es ebenso wenig wie an den Ungebildeten eine Erinnerung, die ewig währt, weil man schon in den Tagen, die bald kommen, beide vergessen wird. Wie ist es möglich, dass der Gebildete ebenso sterben muss wie der Ungebildete? (Das Buch Kohelet 2, 16)

  • eine Zeit zum Gebären / und eine Zeit zum Sterben, / eine Zeit zum Pflanzen / und eine Zeit zum Abernten der Pflanzen, (Das Buch Kohelet 3, 2)

  • Denn jeder Mensch unterliegt dem Geschick und auch die Tiere unterliegen dem Geschick. Sie haben ein und dasselbe Geschick. Wie diese sterben, so sterben jene. Beide haben ein und denselben Atem. Einen Vorteil des Menschen gegenüber dem Tier gibt es da nicht. Beide sind Windhauch. (Das Buch Kohelet 3, 19)

  • Entfern dich nicht zu weit vom Gesetz und verharre nicht im Unwissen: Warum solltest du vor der Zeit sterben? (Das Buch Kohelet 7, 17)

  • Und: Die Lebenden erkennen, dass sie sterben werden; die Toten aber erkennen überhaupt nichts mehr. Sie erhalten auch keine Belohnung mehr; denn die Erinnerung an sie ist in Vergessenheit versunken. (Das Buch Kohelet 9, 5)

  • Sterben sie früh, so haben sie keine Hoffnung / und keinen Trost am Tag des Gerichts; (Das Buch der Weisheit 3, 18)

  • Einer stürzte hier, ein anderer dort halb tot zu Boden und bekannte, aus welchem Grund er sterben musste. (Das Buch der Weisheit 18, 18)

  • Freu dich nicht, wenn einer gestorben ist, / bedenk: Wir alle werden sterben. (Das Buch Jesus Sirach 8, 7)


“Não se aflija a ponto de perder a paz interior. Reze com perseverança, com confiança, com calma e serenidade.” São Padre Pio de Pietrelcina