Löydetty 67 Tulokset: weinen

  • Da hörte sie auf zu weinen. (Das Buch Tobit 5, 23)

  • Sie tat, was er sagte, und führte sie hinein. Sara aber begann zu weinen. Ihre Mutter trocknete ihr die Tränen und tröstete sie: (Das Buch Tobit 7, 16)

  • Er stieß einen lauten Schrei aus und zerriss unter Weinen, Stöhnen und lautem Klagen seine Kleider. (Das Buch Judit 14, 16)

  • Mein Gesicht ist vom Weinen rot / und Dunkel liegt auf meinen Wimpern. (Das Buch Ijob 16, 16)

  • Was übrig bleibt, wird durch den Tod begraben / und seine Witwen weinen nicht. (Das Buch Ijob 27, 15)

  • Weicht zurück von mir, all ihr Frevler; / denn der Herr hat mein lautes Weinen gehört. (Die Psalmen 6, 9)

  • Als die Leute des Makkabäers von der Belagerung der Festung erfuhren, flehten sie mit dem ganzen Volk unter Klagen und Weinen den Herrn an, er möge doch einen guten Engel schicken, um Israel zu retten. (Das zweite Buch der Makkabäer 11, 6)

  • eine Zeit zum Weinen / und eine Zeit zum Lachen, / eine Zeit für die Klage / und eine Zeit für den Tanz; (Das Buch Kohelet 3, 4)

  • Dann wieder habe ich alles beobachtet, was unter der Sonne getan wird, um Menschen auszubeuten. Sieh, die Ausgebeuteten weinen und niemand tröstet sie; von der Hand ihrer Ausbeuter geht Gewalt aus und niemand tröstet sie. (Das Buch Kohelet 4, 1)

  • Geboren atmete auch ich die gemeinsame Luft, / ich fiel auf die Erde, die Gleiches von allen erduldet, / und Weinen war mein erster Laut wie bei allen. (Das Buch der Weisheit 7, 3)

  • Auf seinen Lippen hat der Gegner süße Worte, / doch in seinem Herzen sinnt er auf Verderben. Mag auch der Feind mit seinen Augen weinen, / findet er Gelegenheit, wird er an Blut nicht satt. (Das Buch Jesus Sirach 12, 16)

  • Sag nicht: Es ist reichlich da. / Denk daran, wie hässlich ein gieriges Auge ist. Schlimmeres als das Auge hat Gott nicht erschaffen; / darum muss es bei jeder Gelegenheit weinen. (Das Buch Jesus Sirach 31, 13)


“O amor é a rainha das virtudes. Como as pérolas se ligam por um fio, assim as virtudes, pelo amor. Fogem as pérolas quando se rompe o fio. Assim também as virtudes se desfazem afastando-se o amor”. São Padre Pio de Pietrelcina