Löydetty 26 Tulokset: Arche von Noah

  • Da gedachte Gott des Noach sowie aller Tiere und allen Viehs, die bei ihm in der Arche waren. Gott ließ einen Wind über die Erde wehen und das Wasser sank. (Das Buch Genesis 8, 1)

  • Am siebzehnten Tag des siebten Monats setzte die Arche auf dem Gebirge Ararat auf. (Das Buch Genesis 8, 4)

  • Nach vierzig Tagen öffnete Noach das Fenster der Arche, das er gemacht hatte, (Das Buch Genesis 8, 6)

  • Die Taube fand nichts, wo sie ihre Füße ruhen lassen konnte, und kehrte zu ihm in die Arche zurück, weil über der ganzen Erde noch Wasser stand. Er streckte seine Hand aus und nahm sie wieder zu sich in die Arche. (Das Buch Genesis 8, 9)

  • Dann wartete er noch weitere sieben Tage und ließ wieder die Taube aus der Arche. (Das Buch Genesis 8, 10)

  • Im sechshundertersten Jahr Noachs, am ersten Tag des ersten Monats, hatte sich das Wasser von der Erde verlaufen. Da entfernte Noach das Dach der Arche, blickte hinaus und siehe: Der Erdboden war trocken. (Das Buch Genesis 8, 13)

  • Komm heraus aus der Arche, du, deine Frau, deine Söhne und die Frauen deiner Söhne! (Das Buch Genesis 8, 16)

  • Alle Tiere, alle Kriechtiere und alle Vögel, alles, was sich auf der Erde regt, kamen nach ihren Familien aus der Arche heraus. (Das Buch Genesis 8, 19)

  • und mit allen Lebewesen bei euch, mit den Vögeln, dem Vieh und allen Wildtieren der Erde bei euch, mit allen, die aus der Arche gekommen sind, mit allen Wildtieren der Erde überhaupt. (Das Buch Genesis 9, 10)

  • Die Söhne Noachs, die aus der Arche gekommen waren, sind Sem, Ham und Jafet. Ham ist der Vater Kanaans. (Das Buch Genesis 9, 18)

  • Wie die Menschen in jenen Tagen vor der Flut aßen und tranken, heirateten und sich heiraten ließen, bis zu dem Tag, an dem Noach in die Arche ging, (Das Evangelium nach Matthäus 24, 38)

  • Die Menschen aßen und tranken und heirateten bis zu dem Tag, an dem Noach in die Arche ging; dann kam die Flut und vernichtete alle. (Das Evangelium nach Lukas 17, 27)


“Para que se preocupar com o caminho pelo qual Jesus quer que você chegue à pátria celeste – pelo deserto ou pelo campo – quando tanto por um como por outro se chegará da mesma forma à beatitude eterna?” São Padre Pio de Pietrelcina