Löydetty 233 Tulokset: Bekenntnis von Sünden

  • Denn Leiden ohne Zahl haben mich umfangen, / meine Sünden haben mich eingeholt * und ich vermag nicht mehr aufzusehn. Zahlreicher sind sie als die Haare auf meinem Kopf * und der Mut hat mich verlassen. (Die Psalmen 40, 13)

  • Verbirg dein Angesicht vor meinen Sünden, * tilge alle Schuld, mit der ich beladen bin! (Die Psalmen 51, 11)

  • Hilf uns, Gott unsres Heils, * um der Herrlichkeit deines Namens willen! Reiß uns heraus und vergib uns die Sünden * um deines Namens willen! (Die Psalmen 79, 9)

  • Du hast deinem Volk die Schuld vergeben, * all seine Sünden zugedeckt. [Sela] (Die Psalmen 85, 3)

  • Unsere Sünden hast du vor dich hingestellt, * unsere verborgene Schuld in das Licht deines Angesichts. (Die Psalmen 90, 8)

  • Er handelt an uns nicht nach unsern Sünden * und vergilt uns nicht nach unsrer Schuld. (Die Psalmen 103, 10)

  • Würdest du, HERR, die Sünden beachten, * mein Herr, wer könnte bestehn? (Die Psalmen 130, 3)

  • Ja, er wird Israel erlösen * aus all seinen Sünden. (Die Psalmen 130, 8)

  • Hätten sie sich damals nicht in viele Sünden verstrickt, dann wäre ihm, sobald er sich vorwagte, seine Anmaßung durch Peitschenhiebe ausgetrieben worden, ähnlich wie Heliodor, der von König Seleukus zur Durchsuchung der Schatzkammer gesandt worden war. (Das zweite Buch der Makkabäer 5, 18)

  • Bei den anderen Völkern wartet der Herr geduldig, bis das Maß ihrer Sünden voll ist; dann erst schlägt er zu. Mit uns aber beschloss er, anders zu verfahren, (Das zweite Buch der Makkabäer 6, 14)

  • damit er uns nicht am Ende verurteilen müsse, wenn wir es mit unseren Sünden bis zum Äußersten getrieben hätten. (Das zweite Buch der Makkabäer 6, 15)

  • Anschließend hielten sie einen Bittgottesdienst ab und beteten, dass die begangene Sünde wieder völlig ausgelöscht werde. Der edle Judas aber ermahnte die Leute, sich von Sünden rein zu halten; sie hätten ja mit eigenen Augen gesehen, welche Folgen das Vergehen der Gefallenen gehabt habe. (Das zweite Buch der Makkabäer 12, 42)


“É doce o viver e o penar para trazer benefícios aos irmãos e para tantas almas que, vertiginosamente, desejam se justificar no mal, a despeito do Bem Supremo.” São Padre Pio de Pietrelcina