Löydetty 767 Tulokset: David und Religion

  • Ein Wallfahrtslied. Von David. Wäre es nicht der HERR gewesen, der da war für uns, * so soll Israel sagen -, (Die Psalmen 124, 1)

  • Ein Wallfahrtslied. Von David. HERR, mein Herz überhebt sich nicht, * nicht hochmütig blicken meine Augen, ich gehe nicht um mit großen Dingen, * mit Dingen, die mir nicht begreiflich sind. (Die Psalmen 131, 1)

  • Der HERR hat David Treue geschworen, * nicht wird er von ihr lassen: Einen Spross deines Leibes * will ich setzen auf deinen Thron. (Die Psalmen 132, 11)

  • Ein Wallfahrtslied. Von David. Siehe, wie gut und wie schön ist es, * wenn Brüder miteinander in Eintracht wohnen. (Die Psalmen 133, 1)

  • Von David. Ich will dir danken mit meinem ganzen Herzen, * vor Göttern will ich dir singen und spielen. (Die Psalmen 138, 1)

  • Für den Chormeister. Von David. Ein Psalm. HERR, du hast mich erforscht und kennst mich. / (Die Psalmen 139, 1)

  • Von David. Gepriesen sei der HERR, mein Fels, / der meine Hände den Kampf lehrt, * meine Finger den Krieg! (Die Psalmen 144, 1)

  • dir, der den Königen Sieg verleiht, * der David, seinen Knecht, vom Schwert des Unheils befreit. (Die Psalmen 144, 10)

  • Mattatias aber antwortete mit lauter Stimme: Auch wenn alle Völker im Bereich der Königsherrschaft dem König gehorchen und jedes von der Religion seiner Väter abfällt und sich für seine Anordnungen entscheidet - (Das erste Buch der Makkabäer 2, 19)

  • Wir gehorchen den Befehlen des Königs nicht und wir weichen weder nach rechts noch nach links von unserer Religion ab. (Das erste Buch der Makkabäer 2, 22)

  • David war barmherzig; / darum erhielt er den Königsthron als ewiges Erbe. (Das erste Buch der Makkabäer 2, 57)

  • Als Judas das gewaltige Heer erblickte, sprach er folgendes Gebet: Gepriesen seist du, Retter Israels. Du hast den Angriff des Riesen durch die Hand deines Knechts David zurückgeschlagen; du hast das Kriegslager der Philister Jonatan, dem Sohn Sauls, und seinem Waffenträger in die Hand gegeben. (Das erste Buch der Makkabäer 4, 30)


“O amor é a rainha das virtudes. Como as pérolas se ligam por um fio, assim as virtudes, pelo amor. Fogem as pérolas quando se rompe o fio. Assim também as virtudes se desfazem afastando-se o amor”. São Padre Pio de Pietrelcina