Löydetty 416 Tulokset: Ende der Zeiten

  • ihm sei die Herrlichkeit in der Kirche und in Christus Jesus bis in alle Generationen für ewige Zeiten. Amen. (Der Brief an die Epheser 3, 21)

  • Ihr Ende ist Verderben, ihr Gott der Bauch und ihre Ehre besteht in ihrer Schande; Irdisches haben sie im Sinn. (Der Brief an die Philipper 3, 19)

  • Er ist jenes Geheimnis, das seit ewigen Zeiten und Generationen verborgen war - jetzt aber seinen Heiligen offenbart wurde. (Der Brief an die Kolosser 1, 26)

  • Über Zeiten und Stunden, Brüder und Schwestern, brauche ich euch nicht zu schreiben. (Der erste Brief an die Thessalonicher 5, 1)

  • Der Geist aber sagt ausdrücklich: In späteren Zeiten werden manche vom Glauben abfallen; sie werden sich betrügerischen Geistern und den Lehren von Dämonen zuwenden, (Der erste Brief an Timotheus 4, 1)

  • Er hat uns gerettet; mit einem heiligen Ruf hat er uns gerufen, nicht aufgrund unserer Taten, sondern aus eigenem Entschluss und aus Gnade, die uns schon vor ewigen Zeiten in Christus Jesus geschenkt wurde; (Der zweite Brief an Timotheus 1, 9)

  • Das aber sollst du wissen: In den letzten Tagen werden schwere Zeiten anbrechen. (Der zweite Brief an Timotheus 3, 1)

  • in der Hoffnung auf das ewige Leben, das Gott, der nicht lügt, schon vor ewigen Zeiten verheißen hat. (Der Brief an Titus 1, 2)

  • Ich habe dich in Kreta deswegen zurückgelassen, damit du das, was noch zu tun ist, zu Ende führst und in den einzelnen Städten Älteste einsetzt, wie ich dir aufgetragen habe, (Der Brief an Titus 1, 5)

  • am Ende dieser Tage hat er zu uns gesprochen durch den Sohn, den er zum Erben von allem eingesetzt, durch den er auch die Welt erschaffen hat; (Der Brief an die Hebräer 1, 2)

  • denn an Christus haben wir nur Anteil, wenn wir bis zum Ende an der Zuversicht festhalten, die wir am Anfang hatten. (Der Brief an die Hebräer 3, 14)

  • trägt er aber Dornen und Disteln, so ist er nutzlos und vom Fluch bedroht; am Ende wird er verbrannt. (Der Brief an die Hebräer 6, 8)


“Subamos sem nos cansarmos, sob a celeste vista do Salvador. Distanciemo-nos das afeições terrenas. Despojemo-nos do homem velho e vistamo-nos do homem novo. Aspiremos à felicidade que nos está reservada.” São Padre Pio de Pietrelcina