Löydetty 84 Tulokset: Erbe

  • zum Erbe Israel, seinem Knecht, * denn seine Huld währt ewig. (Die Psalmen 136, 22)

  • David war barmherzig; / darum erhielt er den Königsthron als ewiges Erbe. (Das erste Buch der Makkabäer 2, 57)

  • doch der gab zur Antwort: Wir haben kein fremdes Land besetzt und uns nichts angeeignet, was uns nicht gehörte, sondern wir haben nur das Erbe unserer Väter zurückgeholt, das unsere Feinde zu Unrecht vorübergehend an sich gerissen hatten. (Das erste Buch der Makkabäer 15, 33)

  • Wir nutzen nur die Gelegenheit und halten das Erbe unserer Väter fest. (Das erste Buch der Makkabäer 15, 34)

  • Gott hat sein ganzes Volk gerettet und allen das Erbe und die Königswürde und das Priestertum und die Heiligung verliehen, (Das zweite Buch der Makkabäer 2, 17)

  • Der Gute hinterlässt seinen Enkeln das Erbe, / der Besitz des Sünders wird für den Gerechten aufgespart. (Das Buch der Sprichwörter 13, 22)

  • Ein kluger Knecht wird Herr über einen missratenen Sohn / und mit den Brüdern teilt er das Erbe. (Das Buch der Sprichwörter 17, 2)

  • Haus und Habe sind das Erbe der Väter, / doch eine verständige Frau kommt vom HERRN. (Das Buch der Sprichwörter 19, 14)

  • Keine Wiese bleibe unberührt von unserem Treiben, überall wollen wir Zeichen der Fröhlichkeit zurücklassen; / denn dies ist unser Anteil und dies das Erbe. (Das Buch der Weisheit 2, 9)

  • Gib deine Seele nicht Huren hin, / damit du nicht dein Erbe zugrunde richtest! (Das Buch Jesus Sirach 9, 6)

  • Er hat ihnen weitere Erkenntnis geschenkt / und das Gesetz des Lebens gab er ihnen zum Erbe, / damit sie verstehen, dass sie jetzt als Sterbliche da sind. (Das Buch Jesus Sirach 17, 11)

  • Erwirb dir das Vertrauen deines Nächsten in der Armut, / damit du dich mit ihm an seinen Gütern freust; bleibe bei ihm in der Zeit der Not, / damit du an seinem Erbe Anteil hast! Denn man soll nicht immer nur das Äußere verachten / und der Reiche, der keinen Verstand hat, ist nicht zu bewundern. (Das Buch Jesus Sirach 22, 23)


“Que Maria sempre enfeite sua alma com as flores e o perfume de novas virtudes e coloque a mão materna sobre sua cabeça. Fique sempre e cada vez mais perto de nossa Mãe celeste, pois ela é o mar que deve ser atravessado para se atingir as praias do esplendor eterno no reino do amanhecer.” São Padre Pio de Pietrelcina