Löydetty 278 Tulokset: Erkennen

  • Ohne Verstand waren von Natur aus alle Menschen, denen die Gotteserkenntnis fehlte. / Aus den sichtbaren Gütern vermochten sie nicht den Seienden zu erkennen. / Beim Anblick der Werke erkannten sie den Meister nicht, (Das Buch der Weisheit 13, 1)

  • Wenn sie diese, entzückt über ihre Schönheit, schon für Götter hielten, / dann hätten sie auch erkennen sollen, wie viel besser ihr Gebieter ist, / denn der Urheber der Schönheit hat sie erschaffen. (Das Buch der Weisheit 13, 3)

  • Und wenn sie über ihre Macht und Wirkkraft in Staunen gerieten, / dann hätten sie auch erkennen sollen, wie viel mächtiger jener ist, der sie geschaffen hat; (Das Buch der Weisheit 13, 4)

  • Schnee und Eis hielten dem Feuer stand und schmolzen nicht. / Deine Kinder sollten erkennen, dass die Feldfrüchte der Feinde / vom Feuer vernichtet wurden, das im Hagel brannte / und in den Regengüssen blitzte, (Das Buch der Weisheit 16, 22)

  • So sollte man erkennen, dass man, um dir zu danken, der Sonne zuvorkommen / und sich noch vor dem Aufgang des Lichtes an dich wenden muss. (Das Buch der Weisheit 16, 28)

  • Einer stürzte hier, ein anderer dort halbtot zu Boden / und ließ erkennen, aus welchem Grund er sterben musste. (Das Buch der Weisheit 18, 18)

  • Die Elemente verändern sich untereinander, / wie auf einer Harfe die Töne die Melodie ändern / und doch in derselben Tonart bleiben. / Dies lässt sich aus der Betrachtung der Geschehnisse deutlich erkennen. (Das Buch der Weisheit 19, 18)

  • Denn in der Rede wird man Weisheit erkennen / und Bildung im gesprochenen Wort. (Das Buch Jesus Sirach 4, 24)

  • Erspüre sie und suche, so wird sie sich dir zu erkennen geben; / hast du sie ergriffen, lass sie nicht los! (Das Buch Jesus Sirach 6, 27)

  • Auch wenn er gedemütigt worden ist und gebückt einhergeht, / nimm dich in Acht und hüte dich vor ihm! Sei ihm gegenüber wie einer, der einen Spiegel geputzt hat, / und du wirst erkennen, dass das Rosten nicht zu Ende gekommen ist! (Das Buch Jesus Sirach 12, 11)

  • Vertrau nicht auf ihr Leben / und achte nicht auf ihre Menge! Denn du wirst stöhnen vor Leid zur Unzeit / und plötzlich wirst du ihr Ende erkennen. Denn besser ist einer als tausend, / besser kinderlos sterben, als gottlose Kinder haben. (Das Buch Jesus Sirach 16, 3)

  • Sag nicht: Ich werde mich vor dem Herrn verbergen, / wer wird dort oben meiner gedenken? In einer großen Volksmenge wird man mich nicht erkennen. / Wer bin ich schon in einer unermesslichen Schöpfung? (Das Buch Jesus Sirach 16, 17)


“Se você fala das próprias virtudes para se exibir ou para vã ostentação perde todo o mérito.” São Padre Pio de Pietrelcina