Löydetty 107 Tulokset: Gad

  • Diese waren von den Gaditern gekommen. Sie waren Hauptleute im Heer. Der kleinste von ihnen nahm es mit hundert, der stärkste mit tausend auf. (Das erste Buch der Chronik 12, 15)

  • Von jenseits des Jordan, aus Ruben, Gad und dem halben Stamm Manasse kamen 120000 Mann mit allen Waffen eines Kriegsheeres. (Das erste Buch der Chronik 12, 38)

  • Der HERR aber sprach zu Gad, dem Seher Davids: (Das erste Buch der Chronik 21, 9)

  • Gad kam zu David und sagte zu ihm: So spricht der HERR: Wähle dir: (Das erste Buch der Chronik 21, 11)

  • Da sagte David zu Gad: Ich habe große Angst. Ich will lieber dem HERRN in die Hände fallen; denn seine Barmherzigkeit ist sehr groß. Den Menschen aber möchte ich nicht in die Hände fallen. (Das erste Buch der Chronik 21, 13)

  • Der Engel des HERRN befahl Gad, zu David zu sagen, er solle hinaufgehen und dem HERRN auf der Tenne des Jebusiters Arauna einen Altar errichten. (Das erste Buch der Chronik 21, 18)

  • David ging hinauf, wie ihm Gad im Namen des HERRN befohlen hatte. (Das erste Buch der Chronik 21, 19)

  • König David setzte Jerija und seine Stammesbrüder, zweitausendsiebenhundert tüchtige Männer, Häupter ihrer Familien, über die Rubeniter, Gaditer und den halben Stamm Manasse in allen Angelegenheiten Gottes und des Königs. (Das erste Buch der Chronik 26, 32)

  • Baal-Hanan aus Bet-Gader über die Öl- und Maulbeerfeigenbäume in der Schefela, Joasch über die Ölvorräte, (Das erste Buch der Chronik 27, 28)

  • Die frühere und die spätere Geschichte des Königs David ist aufgezeichnet in der Geschichte des Sehers Samuel, in der Geschichte des Propheten Natan und in der Geschichte des Sehers Gad. (Das erste Buch der Chronik 29, 29)

  • Er stellte die Leviten mit Zimbeln, Harfen und Zithern im Haus des HERRN auf, wie es dem Gebot Davids, des königlichen Sehers Gad und des Propheten Natan entsprach. Dieses Gebot war vom HERRN durch seine Propheten ergangen. (Das zweite Buch der Chronik 29, 25)

  • Nachkommen Asgads: 1222. (Das Buch Esra 2, 12)


“Onde há mais sacrifício, há mais generosidade.” São Padre Pio de Pietrelcina