Löydetty 189 Tulokset: Geschichte von Moab

  • und ich an Moab das Urteil vollstrecke. Dann werden sie erkennen, dass ich der HERR bin. (Das Buch Ezechiel 25, 11)

  • Auch ins Land der Zierde dringt er ein. Viele werden niedergezwungen; nur Edom und Moab und der Hauptteil der Ammoniter entgehen ihm. (Das Buch Daniel 11, 41)

  • So spricht der HERR: Wegen der drei Verbrechen von Moab / und wegen der vier nehme ich es nicht zurück: Weil Moab die Gebeine des Königs von Edom / zu Kalk verbrannte, (Das Buch Amos 2, 1)

  • darum schicke ich Feuer gegen Moab; / es frisst die Paläste von Kerijot und Moab stirbt im Getümmel, / im Geschrei, beim Schall der Hörner. (Das Buch Amos 2, 2)

  • Mein Volk, denke doch an das, was Balak plante, der König von Moab, / und was ihm Bileam antwortete, der Sohn des Beor, was zwischen Schittim und Gilgal geschah, / damit du die gerechten Taten des HERRN erkennst! (Das Buch Micha 6, 5)

  • Darum - Spruch des HERRN der Heerscharen, / des Gottes Israels: So wahr ich lebe: Moab wird wie Sodom werden / und die Ammoniter wie Gomorra, ein Wucherplatz für Nesseln, eine Salzgrube / und eine Wüste für immer. Der Rest meines Volkes wird sie ausplündern, / der Überrest meiner Nation wird sie beerben. (Das Buch Zefanja 2, 9)

  • Der Mann aber ging weg und verkündete bei jeder Gelegenheit, was geschehen war; er verbreitete die Geschichte, sodass sich Jesus in keiner Stadt mehr zeigen konnte; er hielt sich nur noch an einsamen Orten auf. Dennoch kamen die Leute von überallher zu ihm. (Das Evangelium nach Markus 1, 45)

  • Dass aber die Toten auferstehen, habt ihr das nicht im Buch des Mose gelesen, in der Geschichte vom Dornbusch, in der Gott zu Mose spricht: Ich bin der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs? (Das Evangelium nach Markus 12, 26)

  • Dass aber die Toten auferstehen, hat schon Mose in der Geschichte vom Dornbusch angedeutet, in der er den Herrn den Gott Abrahams, den Gott Isaaks und den Gott Jakobs nennt. (Das Evangelium nach Lukas 20, 37)


“Amemos ao próximo. Custa tão pouco querer bem ao outro.” São Padre Pio de Pietrelcina