Löydetty 82 Tulokset: Gesegnet

  • Usija aber sagte: Meine Tochter, du bist von Gott, dem Allerhöchsten, mehr gesegnet als alle anderen Frauen auf der Erde. Gepriesen sei der Herr, unser Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat. Durch seine Hilfe ist es dir gelungen, dem Anführer unserer Feinde den Kopf abzuschlagen. (Das Buch Judit 13, 18)

  • Mit deiner Hand hast du das alles getan, du hast segensreiche Taten für Israel vollbracht und Gott hat daran Gefallen gehabt. Sei gesegnet vom Herrn, dem Allmächtigen, für ewige Zeiten! Und alles Volk rief: Amen. (Das Buch Judit 15, 10)

  • Wenn die Tage des Gastmahls vorbei waren, schickte Ijob hin und entsühnte sie. Früh am Morgen stand er auf und brachte so viele Brandopfer dar, wie er Kinder hatte. Denn Ijob sagte sich: Vielleicht haben meine Kinder gesündigt und Gott gesegnet in ihrem Herzen. So tat Ijob alle Tage. (Das Buch Ijob 1, 5)

  • Bist du es nicht, der ihn, sein Haus und all das Seine ringsum beschützt? Das Tun seiner Hände hast du gesegnet; sein Besitz hat sich weit ausgebreitet im Land. (Das Buch Ijob 1, 10)

  • Du bist der Schönste von allen Menschen,/ Anmut ist ausgegossen über deine Lippen; * darum hat Gott dich für immer gesegnet. (Die Psalmen 45, 3)

  • Seine Nachkommen werden mächtig im Land, * das Geschlecht der Redlichen wird gesegnet. (Die Psalmen 112, 2)

  • Gesegnet seid ihr vom HERRN, * der Himmel und Erde gemacht hat. (Die Psalmen 115, 15)

  • Gesegnet sei, der da kommt im Namen des HERRN! * Wir segnen euch vom Haus des HERRN her. (Die Psalmen 118, 26)

  • Siehe, so wird der Mann gesegnet, * der den HERRN fürchtet. (Die Psalmen 128, 4)

  • Denn er hat die Riegel deiner Tore festgemacht, * die Kinder in deiner Mitte gesegnet. (Die Psalmen 147, 13)

  • Und nachdem er sie gesegnet hatte, wurde er mit seinen Vätern vereint. (Das erste Buch der Makkabäer 2, 69)

  • Dein Brunnen sei gesegnet; / freu dich der Frau deiner Jugendtage, (Das Buch der Sprichwörter 5, 18)


“Amar significa dar aos outros – especialmente a quem precisa e a quem sofre – o que de melhor temos em nós mesmos e de nós mesmos; e de dá-lo sorridentes e felizes, renunciando ao nosso egoísmo, à nossa alegria, ao nosso prazer e ao nosso orgulho”. São Padre Pio de Pietrelcina