Löydetty 189 Tulokset: Josua

  • Dann kam Mose zum Volk und trug ihm das Lied in seinem vollen Wortlaut vor, er und Josua, der Sohn Nuns. (Das Buch Deuteronomium 32, 44)

  • Josua, der Sohn Nuns, war vom Geist der Weisheit erfüllt, denn Mose hatte ihm die Hände aufgelegt. Die Israeliten hörten auf ihn und taten, was der HERR dem Mose aufgetragen hatte. (Das Buch Deuteronomium 34, 9)

  • Nachdem Mose, der Knecht des HERRN, gestorben war, sagte der HERR zu Josua, dem Sohn Nuns, dem Diener des Mose: (Das Buch Josua 1, 1)

  • Da befahl Josua den Listenführern im Volk: (Das Buch Josua 1, 10)

  • Und den Rubenitern, den Gaditern und dem halben Stamm Manasse sagte Josua: (Das Buch Josua 1, 12)

  • Sie antworteten Josua: Alles, was du uns befohlen hast, wollen wir tun und überall, wohin du uns schickst, werden wir gehen. (Das Buch Josua 1, 16)

  • Josua, der Sohn Nuns, schickte von Schittim heimlich zwei Kundschafter aus und befahl ihnen: Geht, erkundet das Land, besonders die Stadt Jericho! Sie brachen auf und kamen zu dem Haus einer Dirne namens Rahab; dort legten sie sich schlafen. (Das Buch Josua 2, 1)

  • Dann machten sich die beiden Männer auf den Rückweg. Sie stiegen vom Gebirge herab, überschritten den Jordan und kamen zu Josua, dem Sohn Nuns. Sie erzählten ihm alles, was ihnen zugestoßen war, (Das Buch Josua 2, 23)

  • Am frühen Morgen brach Josua mit allen Israeliten von Schittim auf. Als sie an den Jordan kamen, übernachteten sie dort, bevor sie ihn überschritten. (Das Buch Josua 3, 1)

  • Und Josua sagte zum Volk: Heiligt euch; denn morgen wird der HERR mitten unter euch Wunder tun. (Das Buch Josua 3, 5)

  • Und zu den Priestern sagte Josua: Nehmt die Bundeslade auf und zieht dem Volk voran! Und sie nahmen die Bundeslade auf und gingen dem Volk voraus. (Das Buch Josua 3, 6)

  • Da sagte der HERR zu Josua: Heute fange ich an, dich vor den Augen ganz Israels groß zu machen, damit sie erkennen, dass ich mit dir sein werde, wie ich mit Mose gewesen bin. (Das Buch Josua 3, 7)


“Não queremos aceitar o fato de que o sofrimento é necessário para nossa alma e de que a cruz deve ser o nosso pão cotidiano. Assim como o corpo precisa ser nutrido, também a alma precisa da cruz, dia a dia, para purificá-la e desapegá-la das coisas terrenas. Não queremos entender que Deus não quer e não pode salvar-nos nem santificar-nos sem a cruz. Quanto mais Ele chama uma alma a Si, mais a santifica por meio da cruz.” São Padre Pio de Pietrelcina