Löydetty 183 Tulokset: Kind

  • Denn noch bevor das Kind versteht, das Böse zu verwerfen und das Gute zu wählen, wird das Land verlassen sein, vor dessen beiden Königen dich das Grauen packt. (Das Buch Jesaja 7, 16)

  • Denn ein Kind wurde uns geboren, / ein Sohn wurde uns geschenkt. Die Herrschaft wurde auf seine Schulter gelegt. / Man rief seinen Namen aus: Wunderbarer Ratgeber, Starker Gott, / Vater in Ewigkeit, Fürst des Friedens. (Das Buch Jesaja 9, 5)

  • Der Säugling spielt vor dem Schlupfloch der Natter / und zur Höhle der Schlange streckt das Kind seine Hand aus. (Das Buch Jesaja 11, 8)

  • Darum bin ich erfüllt vom Zorn des HERRN, / bin es müde, ihn länger zurückzuhalten. - Gieß ihn aus über das Kind auf der Straße / und zugleich über die Schar der jungen Männer! Ja, alle werden gefangen genommen, / Mann und Frau, Greis und Hochbetagter. (Das Buch Jeremia 6, 11)

  • Der Tod ist durch unsre Fenster gestiegen, / eingedrungen in unsre Paläste. Er rafft das Kind von der Straße weg, / von den Plätzen die jungen Männer. (Das Buch Jeremia 9, 20)

  • Verflucht der Mann, / der meinem Vater die frohe Kunde brachte: Ein Kind, ein Knabe ist dir geboren! / und ihn damit hoch erfreute. (Das Buch Jeremia 20, 15)

  • mit dir zerschlug ich Mann und Frau, / mit dir zerschlug ich Greis und Kind, / mit dir zerschlug ich Knabe und Mädchen, (Das Buch Jeremia 51, 22)

  • Meine Augen ermatten vor Tränen, / mein Inneres glüht, meine Leber ist zu Boden geschüttet / wegen des Zusammenbruches der Tochter, meines Volkes, da Kind und Säugling verschmachten / auf den Plätzen der Stadt. (Die Klagelieder 2, 11)

  • Am Boden liegen in den Gassen / Kind und Greis. Meine Mädchen und jungen Männer / fielen unter dem Schwert. Du hast sie erschlagen am Tag deines Zorns, / schonungslos geschlachtet. (Die Klagelieder 2, 21)

  • Nach Jahren schließen sie dann ein Bündnis, und um den Frieden zu bekräftigen, kommt die Tochter des Königs des Südens zum König des Nordens. Doch sie verliert die Macht und auch ihr Kind bleibt nicht am Leben; zu der Zeit wird sie dem Untergang preisgegeben, sie, ihre Begleiter, auch der, der sie gezeugt hat, und der, der sie zur Frau genommen hat. (Das Buch Daniel 11, 6)

  • Es kommen die Wehen für seine Geburt; / aber er ist ein törichtes Kind; denn wenn die Zeit da ist, / kommt er nicht aus dem Mutterleib heraus. (Das Buch Hosea 13, 13)

  • Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete - durch das Wirken des Heiligen Geistes. (Das Evangelium nach Matthäus 1, 18)


“Apóie-se, como faz Nossa Senhora, à cruz de Jesus e nunca lhe faltará conforto”. São Padre Pio de Pietrelcina