Löydetty 120 Tulokset: Mauer

  • Im zweiten Monat des Jahres 153 befahl Alkimus, die Mauer des inneren Tempelvorhofs einzureißen. Er ließ mit den Abbrucharbeiten beginnen, um zu zerstören, was die Propheten erbaut hatten. (Das erste Buch der Makkabäer 9, 54)

  • Auch sollten die Mauern von Jerusalem erhöht werden; ferner sei zwischen der Burg und der Stadt eine hohe Mauer zu errichten, um die Burg völlig von der Stadt abzuschneiden, damit sie abgeriegelt werde und niemand etwas kaufen oder verkaufen könne. (Das erste Buch der Makkabäer 12, 36)

  • So kam man zum Ausbau der Stadt zusammen. Ein Teil der Mauer oberhalb des Tales im Osten war eingestürzt. Man besserte ein Viertel mit Namen Kafnata wieder aus. (Das erste Buch der Makkabäer 12, 37)

  • Es kam aber das falsche Gerücht auf, Antiochus wäre gestorben. Da unternahm Jason mit nicht weniger als tausend Mann einen überraschenden Angriff auf die Stadt. Er drängte die Verteidiger auf der Mauer in die Enge; als er die Stadt ganz besetzt hatte, flüchtete sich Menelaus in die Burg. (Das zweite Buch der Makkabäer 5, 5)

  • Man führte nämlich zwei Frauen vor, die ihre Kinder beschnitten hatten. Darauf hängte man ihnen die Säuglinge an die Brüste, führte sie öffentlich in der Stadt umher und stürzte sie dann von der Mauer. (Das zweite Buch der Makkabäer 6, 10)

  • Am Morgen des fünften Tages packte zwanzig junge Männer aus dem Heer des Makkabäers der Zorn, als sie die Lästerreden hörten. Sie stürmten mutig auf die Mauer los und schlugen in wilder Wut jeden nieder, der sich ihnen in den Weg stellte. (Das zweite Buch der Makkabäer 10, 35)

  • In der Hast aber hatte er sich nicht sofort tödlich getroffen; die Männer stürmten bereits durch die Türen herein. Da lief er mutig hinauf auf die Mauer und stürzte sich entschlossen auf die Menge hinab. (Das zweite Buch der Makkabäer 14, 43)

  • Das Vermögen des Reichen ist seine feste Stadt, / wie eine hohe Mauer - in seiner Einbildung. (Das Buch der Sprichwörter 18, 11)

  • Eine Stadt mit eingerissener Mauer / ist ein Mann, der sich nicht beherrscht. (Das Buch der Sprichwörter 25, 28)

  • Wer eine Grube gräbt, kann hineinfallen, / wer eine Mauer einreißt, den kann die Schlange beißen, (Das Buch Kohelet 10, 8)

  • Der Gazelle gleicht mein Geliebter, / dem jungen Hirsch. Sieh da, / er steht hinter unserer Mauer, er blickt durch die Fenster, / späht durch die Gitter. (Das Hohelied 2, 9)

  • Ist sie eine Mauer, / bauen wir silberne Zinnen auf ihr. Ist sie eine Tür, / versperren wir sie mit einem Zedernbrett. (Das Hohelied 8, 9)


“O mal não se vence com o mal, mas com o bem, que tem em si uma força sobrenatural.” São Padre Pio de Pietrelcina