Löydetty 155 Tulokset: Nähe

  • und von der Verleumdung einer ungerechten Zunge beim König. / Ich war dem Tode nahe, / mein Leben war dem Hades tief unten nahe. (Das Buch Jesus Sirach 51, 6)

  • Beugt euren Nacken unter das Joch, / eure Seele soll Bildung annehmen! / Sie ist nahe, sodass man sie findet. (Das Buch Jesus Sirach 51, 26)

  • Sie sagen: Er eile, / er beschleunige sein Werk, damit wir sehen; es nahe und treffe ein der Ratschluss des Heiligen Israels, / damit wir erkennen. (Das Buch Jesaja 5, 19)

  • Schreit auf, denn der Tag des HERRN ist nahe; / er kommt wie eine zerstörende Macht vom Allmächtigen. (Das Buch Jesaja 13, 6)

  • Er, der mich freispricht, ist nahe. / Wer will mit mir streiten? Lasst uns zusammen vortreten! / Wer ist mein Gegner im Rechtsstreit? / Er trete zu mir heran. (Das Buch Jesaja 50, 8)

  • Meine Gerechtigkeit ist nahe, / von mir kommt Heil. Meine Arme verschaffen den Völkern Recht; / auf mich hoffen die Inseln, / sie warten auf meinen Arm. (Das Buch Jesaja 51, 5)

  • Sie suchen mich Tag für Tag / und haben daran Gefallen, meine Wege zu erkennen. Wie eine Nation, die Gerechtigkeit übt / und vom Recht ihres Gottes nicht ablässt, so fordern sie von mir gerechte Entscheide / und haben an Gottes Nähe Gefallen. (Das Buch Jesaja 58, 2)

  • die sagen: Bleib, wo du bist, komm mir nicht nahe, / denn sonst mache ich dich heilig. Diese Leute sind Rauch in meiner Nase, / ein loderndes Feuer den ganzen Tag. (Das Buch Jesaja 65, 5)

  • Du hast sie eingepflanzt und sie schlagen Wurzel, / sie wachsen heran und bringen auch Frucht. Nahe bist du ihrem Mund, / aber fern von ihrem Inneren. (Das Buch Jeremia 12, 2)

  • Bin ich nur ein Gott aus der Nähe - Spruch des HERRN - / und nicht auch ein Gott aus der Ferne? (Das Buch Jeremia 23, 23)

  • auch alle Könige des Nordens, die in der Nähe und die in der Ferne, einen nach dem andern, ja, alle Reiche der Welt, die es auf der Erde gibt; und zuletzt soll der König von Scheschach trinken. (Das Buch Jeremia 25, 26)

  • Du warst nahe am Tag, da ich dich rief; / du sagtest: Fürchte dich nicht! (Die Klagelieder 3, 57)


“Se você fala das próprias virtudes para se exibir ou para vã ostentação perde todo o mérito.” São Padre Pio de Pietrelcina