Löydetty 421 Tulokset: Ram

  • Sag zu ihm: Hüte dich und verhalte dich still! Fürchte dich nicht und dein Herz sei nicht verzagt wegen dieser beiden rauchenden Holzscheitstummel, wegen des glühenden Zorns Rezins, Arams und des Sohnes Remaljas! (Das Buch Jesaja 7, 4)

  • Weil Aram gegen dich Böses plant, Efraim und der Sohn Remaljas, indem sie sagen: (Das Buch Jesaja 7, 5)

  • Denn das Haupt von Aram ist Damaskus / und das Haupt von Damaskus ist Rezin. Noch fünfundsechzig Jahre, dann wird Efraim zerschlagen, / kein Volk mehr sein. (Das Buch Jesaja 7, 8)

  • Aram vom Osten, die Philister vom Westen / und sie fraßen Israel mit gierigem Maul. Bei alldem hat sich sein Zorn nicht gewendet / und noch ist seine Hand ausgestreckt. (Das Buch Jesaja 9, 11)

  • Sie zogen durch die Schlucht: Geba war unser Nachtquartier. / Rama erbebte, Gibea-Saul floh. (Das Buch Jesaja 10, 29)

  • Sie sind bestürzt; sie werden von Krämpfen und Wehen befallen, / wie eine Gebärende winden sie sich. Einer starrt den andern an, / wie Flammen glühen ihre Gesichter. (Das Buch Jesaja 13, 8)

  • Mit dem Bollwerk von Efraim ist es zu Ende, / mit dem Königreich von Damaskus. Dem Rest Arams wird es gehen wie der Herrlichkeit der Söhne Israels - / Spruch des HERRN der Heerscharen. (Das Buch Jesaja 17, 3)

  • Die Rinder und Esel, die den Acker bearbeiten, / fressen Futter mit Sauerampfer, / das man mit Schaufel und Gabel ausstreut. (Das Buch Jesaja 30, 24)

  • Da sagten Eljakim, Schebna und Joach zu dem Rabschake: Sprich doch aramäisch mit deinen Knechten, denn wir verstehen es. Sprich vor den Ohren des Volkes, das auf der Mauer steht, nicht judäisch mit uns! (Das Buch Jesaja 36, 11)

  • Es geschah, als er sich im Haus seines Gottes Nisroch niederwarf, da erschlugen ihn seine Söhne Adrammelech und Sarezer mit dem Schwert. Sie retteten sich in das Land Ararat und sein Sohn Asarhaddon wurde an seiner Stelle König. (Das Buch Jesaja 37, 38)

  • So spricht der HERR: Horch! In Rama ist Wehklage / und bitteres Weinen zu hören. Rahel weint um ihre Kinder / und will sich nicht trösten lassen / wegen ihrer Kinder, denn sie sind nicht mehr. (Das Buch Jeremia 31, 15)

  • Siehe: Schon haben sie die Belagerungsrampen bis an die Stadt herangebaut, um sie einzunehmen; durch Schwert, Hunger und Pest ist die Stadt den Chaldäern preisgegeben, die gegen sie ankämpfen. Was du angedroht hast, ist eingetroffen; du siehst es ja selbst. (Das Buch Jeremia 32, 24)


“É doce o viver e o penar para trazer benefícios aos irmãos e para tantas almas que, vertiginosamente, desejam se justificar no mal, a despeito do Bem Supremo.” São Padre Pio de Pietrelcina