Löydetty 106 Tulokset: Reichtum

  • Darum festigte der HERR die Königsherrschaft in seiner Hand. Ganz Juda brachte Joschafat Geschenke, sodass ihm Reichtum und Ehre in hohem Maß zuteilwurden. (Das zweite Buch der Chronik 17, 5)

  • So wurden Joschafat Reichtum und Ehre in hohem Maß zuteil. Joschafat verschwägerte sich mit Ahab. (Das zweite Buch der Chronik 18, 1)

  • Hiskija wurden Reichtum und Ehre in hohem Maß zuteil. Er erwarb Schätze an Silber, Gold, Edelsteinen, Balsam, Schilden und allerlei kostbaren Geräten. (Das zweite Buch der Chronik 32, 27)

  • Sie eroberten befestigte Städte und fruchtbares Ackerland. Häuser mit all ihrem Reichtum nahmen sie in Besitz, ausgehauene Zisternen, Weinberge, Ölbäume und Obstbäume in Menge. Sie aßen sich satt, wurden fett und lebten gut von deinen reichen Gaben. (Das Buch Nehemia 9, 25)

  • Darum sind wir heute Knechte. Du hast unseren Vätern dieses Land gegeben, damit sie seine Früchte und seinen Reichtum genießen; wir aber leben darin als Knechte. (Das Buch Nehemia 9, 36)

  • Besser Gebet zusammen mit Wahrheit und Almosen zusammen mit Gerechtigkeit als Reichtum zusammen mit Unrecht. Almosen geben ist schöner als einen Goldschatz sammeln. (Das Buch Tobit 12, 8)

  • Die zurückgebliebenen Einwohner von Betulia machten sich über das Lager der Assyrer her, plünderten es und verschafften sich großen Reichtum. (Das Buch Judit 15, 6)

  • und er stellte viele Tage lang seinen ganzen Reichtum und seine königliche Pracht, seine Herrlichkeit und seinen ungeheuren Prunk zur Schau, hundertachtzig Tage lang. (Das Buch Ester 1, 4)

  • Und er erzählte ihnen von seinem gewaltigen Reichtum und von seinen vielen Söhnen, von all der Macht, die ihm der König verliehen habe, und wie er ihn hoch über alle anderen Fürsten und königlichen Diener gestellt habe. (Das Buch Ester 5, 11)

  • Sie laben sich am Reichtum deines Hauses; * du tränkst sie mit dem Strom deiner Wonnen. (Die Psalmen 36, 9)

  • Denn man sieht: Weise sterben; / gemeinsam gehen Tor und Narr zugrunde * und lassen andern ihren Reichtum. (Die Psalmen 49, 11)

  • Seht, das ist der Mann, der nicht zu Gott seine Zuflucht nimmt; / vielmehr auf seinen großen Reichtum vertraute, * Zuflucht nahm zu seinem verderblichen Tun. (Die Psalmen 52, 9)


“Nossa Senhora está sempre pronta a nos socorrer, mas por acaso o mundo a escuta e se emenda?” São Padre Pio de Pietrelcina