Löydetty 50 Tulokset: Schekel

  • Als die Kamele sich satt getrunken hatten, nahm der Mann einen goldenen Nasenring, einen halben Schekel schwer, und zwei goldene Spangen für ihre Handgelenke, zehn Goldschekel schwer. (Das Buch Genesis 24, 22)

  • Jeder von ihnen, der zur Erhebung kommt, soll einen halben Schekel, entsprechend dem Schekelgewicht des Heiligtums, entrichten: zwanzig Gera auf einen Schekel; einen halben Schekel soll die Abgabe für den HERRN betragen. (Das Buch Exodus 30, 13)

  • Der Reiche soll nicht mehr, der Arme nicht weniger als einen halben Schekel geben, wenn ihr die Abgabe für den HERRN als Sühnegeld für eure Person entrichtet. (Das Buch Exodus 30, 15)

  • Nimm dir Balsam von bester Sorte: fünfhundert Schekel erstarrte Tropfenmyrrhe, halb so viel, also zweihundertfünfzig, wohlriechenden Zimt, zweihundertfünfzig Gewürzrohr (Das Buch Exodus 30, 23)

  • für eine Frau ein Richtwert von dreißig Schekel, (Das Buch Levitikus 27, 4)

  • für einen Jugendlichen zwischen fünf und zwanzig Jahren, wenn es ein Junge ist, ein Richtwert von zwanzig Schekel, wenn es ein Mädchen ist, ein Richtwert von zehn Schekel, (Das Buch Levitikus 27, 5)

  • für einen Mann von sechzig und mehr Jahren ein Richtwert von fünfzehn und für eine Frau ein Richtwert von zehn Schekel. (Das Buch Levitikus 27, 7)

  • Jeder Richtwert soll nach dem Schekelgewicht des Heiligtums erfolgen: Zwanzig Gera entsprechen einem Schekel. (Das Buch Levitikus 27, 25)

  • Erheb für jeden fünf Schekel; erheb sie nach dem Schekelgewicht des Heiligtums, den Schekel zu zwanzig Gera! (Das Buch Numeri 3, 47)

  • Sie bestand aus einer silbernen Schüssel, hundertdreißig Schekel schwer, einer silbernen Schale zu siebzig Schekel, nach dem Schekelgewicht des Heiligtums, beide gefüllt mit Weizenfeinmehl, das mit Öl vermengt war, für das Speiseopfer, (Das Buch Numeri 7, 13)

  • ferner aus einer goldenen Schale von zehn Schekel Gewicht, gefüllt mit Räucherwerk, (Das Buch Numeri 7, 14)

  • Er brachte als seine Gabe eine silberne Schüssel, hundertdreißig Schekel schwer, eine silberne Schale zu siebzig Schekel, nach dem Schekelgewicht des Heiligtums, beide gefüllt mit Weizenfeinmehl, das mit Öl vermengt war, für das Speiseopfer, (Das Buch Numeri 7, 19)


“Ouço interiormente uma voz que constantemente me diz: Santifique-se e santifique!” São Padre Pio de Pietrelcina