Löydetty 41 Tulokset: Schuhe des Friedens

  • Dies ist eine Abschrift der Urkunde, die sie auf Bronzetafeln aufzeichnen und nach Jerusalem schicken ließen, damit die Erinnerung an das Friedens- und Beistandsbündnis dort ständig gegenwärtig bleibe: (Das erste Buch der Makkabäer 8, 22)

  • Denn ein Kind wurde uns geboren, / ein Sohn wurde uns geschenkt. Die Herrschaft wurde auf seine Schulter gelegt. / Man rief seinen Namen aus: Wunderbarer Ratgeber, Starker Gott, / Vater in Ewigkeit, Fürst des Friedens. (Das Buch Jesaja 9, 5)

  • Dann wird mein Volk auf der Aue des Friedens weilen, / an sicheren Wohnorten und an sorgenfreien Ruheplätzen. (Das Buch Jesaja 32, 18)

  • Siehe, die Bewohner Ariëls schrien nach draußen, / die Boten des Friedens weinen bitterlich. (Das Buch Jesaja 33, 7)

  • Mögen auch die Berge weichen / und die Hügel wanken - meine Huld wird nicht von dir weichen / und der Bund meines Friedens nicht wanken, / spricht der HERR, der Erbarmen hat mit dir. (Das Buch Jesaja 54, 10)

  • Den Weg des Friedens kennen sie nicht, / auf ihren Spuren gibt es kein Recht. Sie machen selbst ihre Pfade krumm; / niemand, der darauf geht, lernt Frieden kennen. (Das Buch Jesaja 59, 8)

  • Abgelegt habe ich das Gewand des Friedens, angezogen das Bußkleid meines Flehens. Zum Ewigen will ich rufen, solange ich lebe. (Das Buch Baruch 4, 20)

  • Ich kleidete dich in bunte Gewänder, zog dir Schuhe aus Tahasch-Leder an, band dir Byssus um und hüllte dich in Seide. (Das Buch Ezechiel 16, 10)

  • Stöhne, bleib still! Keine Totentrauer sollst du halten. Binde deinen Kopfbund um und zieh deine Schuhe an deine Füße! Verhülle deinen Bart nicht und iss kein Brot von Menschen! (Das Buch Ezechiel 24, 17)

  • vielmehr ist das die Saat des Friedens:/ Der Weinstock gibt seine Frucht, das Land gibt seinen Ertrag / und der Himmel gibt seinen Tau. Das alles will ich dem Rest dieses Volkes als Erbbesitz geben. (Das Buch Sacharja 8, 12)

  • Nehmt keine Vorratstasche mit auf den Weg, kein zweites Hemd, keine Schuhe, keinen Wanderstab; denn wer arbeitet, ist seines Lohnes wert. (Das Evangelium nach Matthäus 10, 10)

  • um allen zu leuchten, / die in Finsternis sitzen und im Schatten des Todes, / und unsre Schritte zu lenken auf den Weg des Friedens. (Das Evangelium nach Lukas 1, 79)


“É loucura fixar o olhar no que rapidamente passa”. São Padre Pio de Pietrelcina