Löydetty 34 Tulokset: Schwach

  • Als Isaak alt geworden und seine Augen zu schwach waren, um noch etwas zu sehen, rief er seinen älteren Sohn Esau und sagte zu ihm: Mein Sohn! Er antwortete: Hier bin ich. (Das Buch Genesis 27, 1)

  • Jakob entgegnete ihm: Mein Herr weiß, dass die Kinder noch schwach sind; auch habe ich für säugende Schafe und Rinder zu sorgen. Treibt man sie auch nur einen einzigen Tag rasch an, so stirbt das ganze Vieh. (Das Buch Genesis 33, 13)

  • Seht, wie das Land beschaffen ist und ob das Volk, das darin wohnt, stark oder schwach ist, ob es klein oder groß ist; (Das Buch Numeri 13, 18)

  • Simson sagte zu ihr: Wenn man mich mit sieben frischen Sehnen fesselt, die noch nicht getrocknet sind, dann werde ich schwach und bin wie jeder andere Mensch. (Das Buch der Richter 16, 7)

  • Er erwiderte ihr: Wenn man mich mit neuen Stricken fesselt, mit denen noch keine Arbeit getan worden ist, werde ich schwach und bin wie jeder andere Mensch. (Das Buch der Richter 16, 11)

  • er legte ihr sein ganzes Herz offen und sagte zu ihr: Kein Schermesser ist mir auf den Kopf gekommen; denn ich bin vom Mutterleib an Gott als Nasiräer geweiht. Würden mir die Haare geschoren, dann würde meine Kraft von mir weichen; ich würde schwach und wäre wie jeder andere Mensch. (Das Buch der Richter 16, 17)

  • Eines Tages geschah es: Eli schlief auf seinem Platz; seine Augen waren schwach geworden und er konnte nicht mehr sehen. (Das erste Buch Samuel 3, 2)

  • Obwohl ich zum König gesalbt worden bin, bin ich heute noch zu schwach und diese Männer, die Söhne der Zeruja, sind stärker als ich. Dem, der das Verbrechen begangen hat, vergelte der HERR so, wie es seiner bösen Tat entspricht. (Das zweite Buch Samuel 3, 39)

  • Jubel erfüllte mein armes Volk - / sie aber gerieten in Schrecken. / Die Meinen waren schwach - / sie aber packte Entsetzen. / Die einen stimmten den Schlachtruf an - / die anderen ergriffen die Flucht. (Das Buch Judit 16, 11)

  • Arglose behütet der HERR. * Ich war schwach, er hat mich gerettet. (Die Psalmen 116, 6)

  • Beraube den Schwachen nicht, denn er ist ja so schwach, / zertritt den Armen nicht am Tor! (Das Buch der Sprichwörter 22, 22)

  • Die Äste, die noch schwach sind, werden geknickt; / ihre Frucht ist unbrauchbar, unreif und ungenießbar, zu gar nichts geeignet. (Das Buch der Weisheit 4, 5)


“Que Maria sempre enfeite sua alma com as flores e o perfume de novas virtudes e coloque a mão materna sobre sua cabeça. Fique sempre e cada vez mais perto de nossa Mãe celeste, pois ela é o mar que deve ser atravessado para se atingir as praias do esplendor eterno no reino do amanhecer.” São Padre Pio de Pietrelcina