Löydetty 291 Tulokset: Sol stand

  • Dies hat er mich sehen lassen: Siehe, der Herr stand auf einer Mauer aus Zinn und in seiner Hand war Zinn. (Das Buch Amos 7, 7)

  • Als die Nachricht davon den König von Ninive erreichte, stand er von seinem Thron auf, legte seinen Königsmantel ab, hüllte sich in ein Bußgewand und setzte sich in die Asche. (Das Buch Jona 3, 6)

  • Vor seinem Groll - wer kann da bestehen? / Wer hält stand in der Glut seines Zorns? Sein Grimm greift um sich wie Feuer / und die Felsen bersten vor ihm. (Das Buch Nahum 1, 6)

  • In dieser Nacht hatte ich eine Vision: Siehe, ein Mann, der auf einem roten Pferd ritt. Er stand zwischen den Myrtenbäumen, die an der Wassertiefe sind, und hinter ihm waren rotbraune, fuchsrote und weiße Pferde. (Das Buch Sacharja 1, 8)

  • Da ergriff der Mann, der zwischen den Myrtenbäumen stand, das Wort und sagte: Das sind die, welche der HERR gesandt hat, damit sie die Erde durchziehen. (Das Buch Sacharja 1, 10)

  • Und sie meldeten dem Engel des HERRN, der zwischen den Myrtenbäumen stand: Wir haben die Erde durchzogen - und siehe, die ganze Erde ruht und liegt still. (Das Buch Sacharja 1, 11)

  • Danach ließ er mich den Hohepriester Jehoschua sehen, der vor dem Engel des HERRN stand. Der Satan aber stand zu seiner Rechten, um ihn anzuklagen. (Das Buch Sacharja 3, 1)

  • Jehoschua hatte nämlich schmutzige Kleider an, als er vor dem Engel stand. (Das Buch Sacharja 3, 3)

  • Und ich befahl: Man soll ihm einen reinen Turban auf sein Haupt setzen. Da setzten sie ihm den reinen Turban auf sein Haupt und bekleideten ihn mit Gewändern und der Engel des HERRN stand dabei. (Das Buch Sacharja 3, 5)

  • Da stand Josef auf und floh in der Nacht mit dem Kind und dessen Mutter nach Ägypten. (Das Evangelium nach Matthäus 2, 14)

  • Da stand er auf und zog mit dem Kind und dessen Mutter in das Land Israel. (Das Evangelium nach Matthäus 2, 21)

  • Da berührte er ihre Hand und das Fieber wich von ihr, sie stand auf und diente ihm. (Das Evangelium nach Matthäus 8, 15)


“Não se fixe voluntariamente naquilo que o inimigo da alma lhe apresenta.” São Padre Pio de Pietrelcina