Löydetty 403 Tulokset: Tempel Jerusalems
Weh euch, ihr seid blinde Führer! Ihr sagt: Wenn einer beim Tempel schwört, gilt es nicht, wenn er aber beim Gold des Tempels schwört, gilt es. (Das Evangelium nach Matthäus 23, 16)
Ihr blinden Narren! Was ist wichtiger: das Gold oder der Tempel, der das Gold erst heilig macht? (Das Evangelium nach Matthäus 23, 17)
Und wer beim Tempel schwört, der schwört bei ihm und bei dem, der darin wohnt. (Das Evangelium nach Matthäus 23, 21)
Als Jesus den Tempel verlassen hatte, wandten sich seine Jünger an ihn und wiesen ihn auf die Bauten des Tempels hin. (Das Evangelium nach Matthäus 24, 1)
In jener Stunde sagte Jesus zu den Männern: Wie gegen einen Räuber seid ihr mit Schwertern und Knüppeln ausgezogen, um mich festzunehmen. Tag für Tag saß ich im Tempel und lehrte und ihr habt mich nicht verhaftet. (Das Evangelium nach Matthäus 26, 55)
und behaupteten: Er hat gesagt: Ich kann den Tempel Gottes niederreißen und in drei Tagen wieder aufbauen. (Das Evangelium nach Matthäus 26, 61)
Da warf er die Silberstücke in den Tempel; dann ging er weg und erhängte sich. (Das Evangelium nach Matthäus 27, 5)
und riefen: Du willst den Tempel niederreißen und in drei Tagen wieder aufbauen? Wenn du Gottes Sohn bist, rette dich selbst und steig herab vom Kreuz! (Das Evangelium nach Matthäus 27, 40)
Und siehe, der Vorhang riss im Tempel von oben bis unten entzwei. Die Erde bebte und die Felsen spalteten sich. (Das Evangelium nach Matthäus 27, 51)
Ganz Judäa und alle Einwohner Jerusalems zogen zu ihm hinaus; sie bekannten ihre Sünden und ließen sich im Jordan von ihm taufen. (Das Evangelium nach Markus 1, 5)
Und er zog nach Jerusalem hinein, in den Tempel; nachdem er sich alles angesehen hatte, ging er spät am Abend mit den Zwölf nach Betanien hinaus. (Das Evangelium nach Markus 11, 11)
Dann kamen sie nach Jerusalem. Jesus ging in den Tempel und begann, die Händler und Käufer aus dem Tempel hinauszutreiben; er stieß die Tische der Geldwechsler und die Stände der Taubenhändler um (Das Evangelium nach Markus 11, 15)