Löydetty 142 Tulokset: Tobias Gebet

  • Als er zum Sterben kam, rief er seinen Sohn Tobias und gab ihm seine Weisungen: Kind, führe deine Kinder weg (Das Buch Tobit 14, 3)

  • Als seine Mutter gestorben war, setzte sie Tobias neben seinem Vater bei. Dann zog er mit seiner Frau fort nach Medien und wohnte in Ekbatana zusammen mit seinem Schwiegervater Raguël. (Das Buch Tobit 14, 12)

  • Tobias starb gerühmt mit einhundertsiebzehn Jahren. (Das Buch Tobit 14, 14)

  • Bevor er starb, vernahm er noch den Untergang Ninives. Er sah, wie die Bewohner der Stadt, die Mediens König Achikar gefangen genommen hatte, nach Medien in die Verbannung geführt wurden. Da pries Tobias Gott für alles, was er an den Niniviten und den Assyrern getan hatte. Er freute sich über Ninive, bevor er starb, und pries den Herrn, Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit. (Das Buch Tobit 14, 15)

  • Ja, du Gott meines Vaters und Gott deines Erbbesitzes Israel, du Herr des Himmels und der Erde, Schöpfer der Meere und König deiner ganzen Schöpfung, erhöre mein Gebet! (Das Buch Judit 9, 12)

  • Als sie ihr flehentliches Gebet zu dem Gott Israels beendet und alles gesagt hatte, (Das Buch Judit 10, 1)

  • Sie aber neigte sich vor Gott im Gebet und sagte dann zu ihnen: Gebt Befehl, dass mir das Stadttor geöffnet wird; ich will hinausgehen und tun, was ihr mit mir besprochen habt. Da befahlen sie den jungen Männern, das Tor für sie zu öffnen, wie sie es gewünscht hatte. (Das Buch Judit 10, 9)

  • schickte einen Boten zu Holofernes und ließ ihm sagen: Möge mein Herr Anweisung geben, dass man deine Sklavin zum Gebet hinausgehen lässt. (Das Buch Judit 12, 6)

  • Judit hatte ihrer Dienerin befohlen, draußen vor ihrem Schlafgemach stehen zu bleiben und wie alle Tage zu warten, bis sie herauskäme; sie werde nämlich zum Gebet hinausgehen. Im gleichen Sinne hatte sie auch mit Bagoas gesprochen. (Das Buch Judit 13, 3)

  • Als sie nach Jerusalem gekommen waren, warfen sie sich vor Gott zum Gebet nieder. Die Leute reinigten sich und brachten ihre Brandopfer, ihre freiwilligen Opfer und ihre sonstigen Gaben dar. (Das Buch Judit 16, 18)

  • Am dritten Tag legte Ester ihre königlichen Gewänder an und trat in den inneren Palasthof, der vor dem Haus des Königs lag. Der König saß im Königshaus auf seinem Königsthron, dem Eingang gegenüber. Am dritten Tag, als sie ihr Gebet beendet hatte, legte sie ihr Bußgewand ab und zog ihre Prunkgewänder an. (a) In strahlender Schönheit betete sie zu dem allsehenden Gott und Retter. Dann nahm sie zwei Dienerinnen mit; auf die eine stützte sie sich nach der Art der vornehmen Frauen, die andere ging hinter ihr und trug ihr die Schleppe. (b) Sie selbst strahlte in blühender Schönheit, ihr Gesicht war bezaubernd und heiter, ihr Herz aber war beklommen vor Furcht. (c) Sie durchschritt alle Türen und blieb vor dem König stehen. Er saß auf seinem königlichen Thron, angetan mit seinen Prunkgewändern voll Gold und Edelsteinen. Der Anblick war Furcht erregend. (d) Als er aufblickte und die Königin in wildem Zorn mit feuerrotem Gesicht ansah, wurde sie bleich, fiel in Ohnmacht und sank auf die Schulter der Dienerin, die vorausging. (e) Da erweichte Gott das Herz des Königs. Besorgt sprang er vom Thron auf und nahm sie in seine Arme, bis sie wieder zu sich kam. Dann redete er ihr mit freundlichen Worten zu und sagte: (f) Was hast du, Ester? Ich bin dein Bruder, sei unbesorgt! Du sollst nicht sterben; denn unser Befehl gilt nur für die anderen. Komm her! (Das Buch Ester 5, 1)

  • Doch kein Unrecht klebt an meinen Händen / und mein Gebet ist lauter. (Das Buch Ijob 16, 17)


“O amor e o temor devem sempre andar juntos. O temor sem amor torna-se covardia. São Padre Pio de Pietrelcina