Löydetty 439 Tulokset: Tod

  • Welche Frucht hattet ihr damals? Es waren Dinge, deren ihr euch jetzt schämt; denn sie bringen den Tod. (Der Brief an die Römer 6, 21)

  • Denn der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn. (Der Brief an die Römer 6, 23)

  • Denn als wir noch dem Fleisch verfallen waren, wirkten sich die Leidenschaften der Sünden, die durch das Gesetz hervorgerufen wurden, so in unseren Gliedern aus, dass wir dem Tod Frucht brachten. (Der Brief an die Römer 7, 5)

  • ich dagegen starb und musste erfahren, dass dieses Gebot, das zum Leben führen sollte, mir den Tod brachte. (Der Brief an die Römer 7, 10)

  • Ist dann etwa das Gute mir zum Tod geworden? Keineswegs! Sondern die Sünde verursachte, damit sie als Sünde offenbar werde, mir durch das Gute den Tod; denn durch das Gebot sollte die Sünde sich in ihrem ganzen Ausmaß als Sünde erweisen. (Der Brief an die Römer 7, 13)

  • Ich elender Mensch! Wer wird mich aus diesem dem Tod verfallenen Leib erretten? (Der Brief an die Römer 7, 24)

  • Denn das Gesetz des Geistes und des Lebens in Christus Jesus hat dich frei gemacht vom Gesetz der Sünde und des Todes. (Der Brief an die Römer 8, 2)

  • Denn das Trachten des Fleisches führt zum Tod, das Trachten des Geistes aber zu Leben und Frieden. (Der Brief an die Römer 8, 6)

  • Wie geschrieben steht: Um deinetwillen sind wir den ganzen Tag dem Tod ausgesetzt; wir werden behandelt wie Schafe, die man zum Schlachten bestimmt hat. (Der Brief an die Römer 8, 36)

  • Denn ich bin gewiss: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges noch Gewalten, (Der Brief an die Römer 8, 38)

  • Paulus, Apollos, Kephas, Welt, Leben, Tod, Gegenwart und Zukunft: Alles gehört euch; (Der erste Brief an die Korinther 3, 22)

  • Ich glaube nämlich, Gott hat uns Apostel auf den letzten Platz gestellt, wie Todgeweihte; denn wir sind zum Schauspiel geworden für die Welt, für Engel und Menschen. (Der erste Brief an die Korinther 4, 9)


“Não se desencoraje, pois, se na alma existe o contínuo esforço de melhorar, no final o Senhor a premia fazendo nela florir, de repente, todas as virtudes como num jardim florido.” São Padre Pio de Pietrelcina