Löydetty 890 Tulokset: Tor

  • Mein Knecht Mose ist gestorben. Mach dich also auf den Weg und zieh über den Jordan hier mit diesem ganzen Volk in das Land, das ich ihnen, den Israeliten, geben werde! (Das Buch Josua 1, 2)

  • Als das Stadttor bei Einbruch der Dunkelheit geschlossen werden sollte, sind die Männer weggegangen; ich habe nicht erfahren, wohin sie gegangen sind. Lauft ihnen schnell nach, dann könnt ihr sie noch einholen! (Das Buch Josua 2, 5)

  • Inzwischen hatte man die Verfolgung der Männer aufgenommen, und zwar in Richtung Jordan, zu den Furten hin. Und man hatte das Stadttor geschlossen, nachdem die Verfolger hinausgegangen waren. (Das Buch Josua 2, 7)

  • Josua nahm die Beschneidung vor, weil das ganze Volk, das aus Ägypten ausgezogen war, das heißt die Männer, alle Krieger, nach ihrem Auszug aus Ägypten auf dem Weg durch die Wüste gestorben waren. (Das Buch Josua 5, 4)

  • Jericho hielt wegen der Israeliten die Tore fest verschlossen. Niemand konnte heraus und niemand konnte hinein. (Das Buch Josua 6, 1)

  • Damals schwor Josua: Verflucht beim HERRN sei der Mann, der es unternimmt, diese Stadt Jericho wieder aufzubauen. Seinen Erstgeborenen soll es ihn kosten, wenn er sie neu gründet, und seinen Jüngsten, wenn er ihre Tore wieder aufrichtet. (Das Buch Josua 6, 26)

  • Die Männer von Ai erschlugen etwa sechsunddreißig Mann; und sie verfolgten sie vom Stadttor bis zu den Steinbrüchen und schlugen sie an der Steige. Da zerschmolz das Herz des Volkes und wurde zu Wasser. (Das Buch Josua 7, 5)

  • Den König von Ai aber ließ er an einem Baum aufhängen; dort hing er bis zur Abenddämmerung. Als die Sonne unterging, gebot Josua, seine Leiche vom Baum abzunehmen, und sie warfen sie an den Eingang des Stadttores. Man errichtete über ihr einen großen Steinhaufen, der noch heute da ist. (Das Buch Josua 8, 29)

  • Wenn jemand in eine von diesen Städten flieht, soll er am Eingang des Stadttors stehen bleiben und den Ältesten der Stadt seine Sache vortragen. Sie sollen ihn zu sich in die Stadt aufnehmen und ihm eine Unterkunft geben, damit er bei ihnen bleiben kann. (Das Buch Josua 20, 4)

  • Sobald aber der Richter gestorben war, wurden sie rückfällig und trieben es noch schlimmer als ihre Väter, liefen anderen Göttern nach, dienten ihnen und warfen sich vor ihnen nieder. Sie ließen nicht ab von ihrem bösen Treiben und von ihrem störrischen Verhalten. (Das Buch der Richter 2, 19)

  • Die Israeliten taten wieder, was in den Augen des HERRN böse ist, nachdem Ehud gestorben war. (Das Buch der Richter 4, 1)

  • Gott erwählte Neue. / Damals war Kampf in den Toren. / Schild und Speer waren nicht mehr zu sehen / bei den Vierzigtausend in Israel. (Das Buch der Richter 5, 8)


“A oração é a efusão de nosso coração no de Deus.” São Padre Pio de Pietrelcina