Löydetty 305 Tulokset: Tote Meer

  • Dann stiegen aus dem Meer vier große Tiere herauf; jedes hatte eine andere Gestalt. (Das Buch Daniel 7, 3)

  • Zwischen dem Meer und dem Berg der heiligen Zierde schlägt er seine Prunkzelte auf. Dann geht er seinem Ende zu und niemand ist da, der ihm hilft. (Das Buch Daniel 11, 45)

  • Einst werden die Söhne Israels so zahlreich sein / wie der Sand am Meer, / der nicht zu messen und nicht zu zählen ist. Und dort, wo man zu ihnen sagt: / Ihr seid nicht mein Volk, wird man zu ihnen sagen: / Söhne des lebendigen Gottes seid ihr. (Das Buch Hosea 2, 1)

  • Darum soll das Land verdorren, / alle seine Bewohner sollen verwelken, samt den Tieren des Feldes / und den Vögeln des Himmels; / auch die Fische im Meer sollen zugrunde gehen. (Das Buch Hosea 4, 3)

  • Efraim ist zerschlagen, seine Wurzeln sind verdorrt, / Frucht bringen sie nicht mehr hervor. Auch wenn sie gebären, / töte ich das kostbare Gut ihres Mutterleibes. (Das Buch Hosea 9, 16)

  • Hinter dem HERRN werden sie hergehen. / Er brüllt wie ein Löwe, ja, er brüllt und es kommen die Söhne / vom Meer zitternd herbei. (Das Buch Hosea 11, 10)

  • Den Feind aus dem Norden / schicke ich weit von euch weg, ich treibe ihn in ein dürres, verödetes Land, / seine Vorhut treibe ich zum östlichen Meer / und seine Nachhut zum westlichen Meer. Dann erhebt sich ein Gestank, / Verwesungsgeruch steigt von ihm auf, / denn er hat sich gebrüstet. (Das Buch Joël 2, 20)

  • Rennen denn Pferde über die Felsen / oder pflügt man mit Ochsen das Meer? Ihr aber habt das Recht in Gift verwandelt / und die Frucht der Gerechtigkeit in bitteren Wermut. (Das Buch Amos 6, 12)

  • Dann wanken sie von Meer zu Meer, / von Norden nach Osten ziehen sie, um das Wort des HERRN zu suchen; / doch sie werden es nicht finden. (Das Buch Amos 8, 12)

  • Ich sah den Herrn auf dem Altar stehen. Er sagte: Zerschlag den Knauf der Säule, sodass die Schwellen erbeben, und zerschmettere allen den Kopf! Was dann von ihnen noch übrig ist, töte ich mit dem Schwert. Keiner von ihnen kann entfliehen, keiner entrinnt, keiner entkommt. (Das Buch Amos 9, 1)

  • Der HERR aber warf einen großen Wind auf das Meer und es entstand ein gewaltiger Seesturm und das Schiff drohte auseinanderzubrechen. (Das Buch Jona 1, 4)

  • Da gerieten die Seeleute in Furcht und jeder schrie zu seinem Gott um Hilfe. Sie warfen sogar die Ladung ins Meer, damit das Schiff leichter wurde. Jona war in den untersten Raum des Schiffes hinabgestiegen, hatte sich hingelegt und schlief fest. (Das Buch Jona 1, 5)


“Amemos ao próximo. Custa tão pouco querer bem ao outro.” São Padre Pio de Pietrelcina