Löydetty 142 Tulokset: Wiederherstellung Jerusalems

  • Schwarz bin ich, doch schön, / ihr Töchter Jerusalems, wie die Zelte von Kedar, / wie Salomos Decken. (Das Hohelied 1, 5)

  • Bei den Gazellen und Hinden der Flur / beschwöre ich euch, Jerusalems Töchter: Stört die Liebe nicht auf, / weckt sie nicht, / bis es ihr selbst gefällt! (Das Hohelied 2, 7)

  • Bei den Gazellen und Hinden der Flur / beschwöre ich euch, Jerusalems Töchter: Stört die Liebe nicht auf, / weckt sie nicht, / bis es ihr selbst gefällt! (Das Hohelied 3, 5)

  • Seine Pfosten hat er aus Silber gemacht, / seine Lehne aus Gold, seinen Sitz aus Purpur, / sein Inneres ausgekleidet mit Liebe von den Töchtern Jerusalems. (Das Hohelied 3, 10)

  • Ich beschwöre euch, Töchter Jerusalems: / Wenn ihr meinen Geliebten findet, was sollt ihr ihm sagen? / Dass ich krank bin vor Liebe! (Das Hohelied 5, 8)

  • Sein Gaumen ist Süße, / alles ist Wonne an ihm. Das ist mein Geliebter, / ja, das ist mein Freund, / ihr Töchter Jerusalems. (Das Hohelied 5, 16)

  • Ich beschwöre euch, Jerusalems Töchter: / Was stört ihr die Liebe auf, / warum weckt ihr sie, ehe ihr selbst es gefällt? (Das Hohelied 8, 4)

  • Wenn der Herr den Kot der Töchter Zions abgewaschen und die Bluttaten Jerusalems aus ihrer Mitte durch den Sturm des Gerichts und den Sturm der Verwüstung weggespült hat, (Das Buch Jesaja 4, 4)

  • Und nun, Bewohner Jerusalems und Männer von Juda, / richtet zwischen mir und meinem Weinberg! (Das Buch Jesaja 5, 3)

  • Er wird zum Heiligtum werden, / zum Stein des Anstoßes und zum Felsen, / an dem man strauchelt, für die beiden Häuser Israels: zum Netz und zum Fallstrick / für die Bewohner Jerusalems. (Das Buch Jesaja 8, 14)

  • Heute noch bezieht er Stellung in Nob. / Er schwingt seine Hand gegen den Berg der Tochter Zion, / den Hügel Jerusalems. (Das Buch Jesaja 10, 32)

  • Und habt Jerusalems Häuser gezählt; / ihr habt die Häuser abgerissen, / um die Mauer zu verstärken. (Das Buch Jesaja 22, 10)


“Faltar com a caridade¨¦ como ferir a pupila dos olhos de Deus.” São Padre Pio de Pietrelcina