Löydetty 75 Tulokset: Zedern des Libanon
Auch die Zypressen, die Zedern des Libanon / freuten sich über dich: Seitdem du daliegst, kommt keiner mehr herauf, / um uns zu fällen. (Das Buch Jesaja 14, 8)
Ist es nicht nur noch eine kurze Zeit, / dann wandelt sich der Libanon in einen Baumgarten / und der Baumgarten wird als Wald gelten? (Das Buch Jesaja 29, 17)
Man trauerte, das Land war verdorrt, / der Libanon stand beschämt da, schwarz verwelkt. Die Scharon-Ebene ist wie die Araba geworden, / entlaubt sind Baschan und Karmel. (Das Buch Jesaja 33, 9)
Sie wird prächtig blühen / und sie wird jauchzen, ja jauchzen und frohlocken. Die Herrlichkeit des Libanon wurde ihr gegeben, / die Pracht des Karmel und der Ebene Scharon. Sie werden die Herrlichkeit des HERRN sehen, / die Pracht unseres Gottes. (Das Buch Jesaja 35, 2)
Durch deine Knechte hast du den Herrn verhöhnt / und gesagt: Mit meinen zahlreichen Wagen habe ich die Höhe der Berge erstiegen, / den äußersten Winkel des Libanon. Ich fälle seine hohen Zedern, / seine erlesenen Zypressen, ich komme bis zu seiner entlegensten Höhe, / in das Dickicht seiner Wälder. (Das Buch Jesaja 37, 24)
Der Libanon reicht nicht aus für das Feuer, / sein Wild genügt nicht für das Brandopfer. (Das Buch Jesaja 40, 16)
In der Wüste pflanze ich Zedern, / Akazien, Ölbäume und Myrten. In der Steppe setze ich Zypressen, / Platanen und auch Eschen, (Das Buch Jesaja 41, 19)
Die Pracht des Libanon kommt zu dir, / Zypressen, Ulmen und Wacholder allesamt, um den Ort meines Heiligtums zu schmücken; / den Ort meiner Füße will ich verherrlichen. (Das Buch Jesaja 60, 13)
Weicht denn der Schnee des Libanon vom Felsgestein? Oder versiegen die fremden, kalten Wasserströme? (Das Buch Jeremia 18, 14)
Ja, so spricht der HERR gegen den Palast des Königs von Juda: Gilead warst du mir, der Gipfel des Libanon - fürwahr, ich mache dich zur Wüste, zu unbewohnten Städten. (Das Buch Jeremia 22, 6)
Ich biete Verwüster gegen dich auf, die mit ihren Äxten kommen, deine auserlesenen Zedern umhauen und ins Feuer werfen. (Das Buch Jeremia 22, 7)
Bist du König geworden, / um mit Zedern zu prunken? Hat dein Vater nicht auch gegessen und getrunken, / dabei aber Recht und Gerechtigkeit geübt? / Und es ging ihm gut. (Das Buch Jeremia 22, 15)