Löydetty 147 Tulokset: wilde Tiere

  • Man schlachtete das Pessach, die Priester sprengten mit ihrer Hand und die Leviten enthäuteten die Tiere. (Das zweite Buch der Chronik 35, 11)

  • Dann machte ich mich bei Nacht auf, nahm aber nur einige wenige Männer mit. Noch hatte ich keinem Menschen mitgeteilt, was mein Gott mir eingegeben hatte, für Jerusalem zu tun. Ich nahm keine Tiere mit außer dem einen, auf dem ich ritt. (Das Buch Nehemia 2, 12)

  • Denn so wahr Nebukadnezzar lebt, der König der ganzen Erde, und so wahr die Macht dessen gilt, der dich aussandte, um alle Welt zur Ordnung zu rufen: Du machst ihm nicht nur die Menschen untertan; auch die wilden Tiere, das Vieh und die Vögel werden dank deiner Tatkraft unter der Herrschaft Nebukadnezzars und seines ganzen Hauses leben. (Das Buch Judit 11, 7)

  • Mit den Steinen des Feldes bist du verbündet, / die Tiere des Feldes werden Frieden mit dir halten. (Das Buch Ijob 5, 23)

  • Doch frag nur die Tiere, sie lehren es dich, / die Vögel des Himmels, sie künden es dir. (Das Buch Ijob 12, 7)

  • der uns mehr lehrt als die Tiere der Erde / und uns weiser macht als die Vögel des Himmels? (Das Buch Ijob 35, 11)

  • Die Tiere verkriechen sich in ihr Versteck, / sie lagern in ihren Höhlen. (Das Buch Ijob 37, 8)

  • Doch die Berge tragen ihm Futter zu / und alle Tiere des Feldes spielen dort. (Das Buch Ijob 40, 20)

  • Schafe und Rinder, sie alle * und auch die wilden Tiere, (Die Psalmen 8, 8)

  • Deine Gerechtigkeit steht wie die Berge Gottes, / deine Urteile sind tief wie die Urflut. * Du rettest Menschen und Tiere, HERR. (Die Psalmen 36, 7)

  • Der Eber aus dem Wald wühlt ihn um, * es fressen ihn ab die Tiere des Feldes. (Die Psalmen 80, 14)

  • Sie tränken alle Tiere des Feldes, * die Wildesel stillen ihren Durst. (Die Psalmen 104, 11)


“Vive-se de fé, não de sonhos.” São Padre Pio de Pietrelcina