Löydetty 205 Tulokset: wissen

  • Glücklich sind wir, das Volk Israel; / denn wir wissen, was Gott gefällt. (Das Buch Baruch 4, 4)

  • Und obwohl sie das wissen, bringen sie es doch nicht über sich, diese Götter da zu verlassen; sie haben ja keinen Verstand. (Das Buch Baruch 6, 41)

  • Und Gott verlieh diesen vier Knaben Wissen und Einsicht in jede Schrift und Weisheit; Daniel verstand sich auf Visionen und Träume aller Art. (Das Buch Daniel 1, 17)

  • Dich, Gott meiner Väter, preise und rühme ich; denn du hast mir Weisheit und Macht verliehen und jetzt hast du mich wissen lassen, was wir von dir erfleht haben: Du hast uns die Sache des Königs wissen lassen. (Das Buch Daniel 2, 23)

  • Aber es gibt im Himmel einen Gott, der Geheimnisse offenbart; er ließ den König Nebukadnezzar wissen, was am Ende der Tage geschehen wird. Der Traum, den dein Geist auf deinem Lager hatte, war so: (Das Buch Daniel 2, 28)

  • Auf deinem Lager kamen dir, König, Gedanken darüber, was dereinst geschehen werde; da ließ er, der die Geheimnisse enthüllt, dich wissen, was geschehen wird. (Das Buch Daniel 2, 29)

  • Du hast ja gesehen, dass ohne Zutun von Menschenhand ein Stein vom Berg losbrach und Eisen, Bronze und Ton, Silber und Gold zermalmte. Der große Gott hat den König wissen lassen, was dereinst geschehen wird. Der Traum ist sicher und die Deutung zuverlässig. (Das Buch Daniel 2, 45)

  • Wenn du Almosen gibst, soll deine linke Hand nicht wissen, was deine rechte tut, (Das Evangelium nach Matthäus 6, 3)

  • Darum antworteten sie Jesus: Wir wissen es nicht. Da erwiderte er: Dann sage auch ich euch nicht, in welcher Vollmacht ich das tue. (Das Evangelium nach Matthäus 21, 27)

  • Sie veranlassten ihre Jünger, zusammen mit den Anhängern des Herodes zu ihm zu gehen und zu sagen: Meister, wir wissen, dass du die Wahrheit sagst und wahrhaftig den Weg Gottes lehrst und auf niemanden Rücksicht nimmst, denn du siehst nicht auf die Person. (Das Evangelium nach Matthäus 22, 16)

  • Darum antworteten sie Jesus: Wir wissen es nicht. Jesus erwiderte: Dann sage auch ich euch nicht, in welcher Vollmacht ich das tue. (Das Evangelium nach Markus 11, 33)

  • Sie kamen zu ihm und sagten: Meister, wir wissen, dass du die Wahrheit sagst und auf niemanden Rücksicht nimmst; denn du siehst nicht auf die Person, sondern lehrst wahrhaftig den Weg Gottes. Ist es erlaubt, dem Kaiser Steuer zu zahlen, oder nicht? Sollen wir sie zahlen oder nicht zahlen? (Das Evangelium nach Markus 12, 14)


“Se você tem dúvidas sobre a fé é exatamente porque tem fé!” São Padre Pio de Pietrelcina