Trouvé 168 Résultats pour: Befahl

  • Und Joab befahl einem Kuschiter: Geh, melde dem König, was du gesehen hast. Der Kuschiter warf sich vor Joab nieder, dann eilte er davon. (Das zweite Buch Samuel 18, 21)

  • Der König befahl: Tritt zur Seite und stell dich hierher! Ahimaaz trat zur Seite und blieb dort stehen. (Das zweite Buch Samuel 18, 30)

  • Der König befahl Amasa: Ruf mir in drei Tagen die Männer Judas zusammen; dann sei auch du selbst wieder hier! (Das zweite Buch Samuel 20, 4)

  • Der König befahl Joab, dem Obersten des Heeres, der bei ihm war: Durchstreift alle Stämme Israels von Dan bis Beerscheba, und mustert das Volk, damit ich weiß, wie viele es sind. (Das zweite Buch Samuel 24, 2)

  • Darauf befahl König David: Ruft mir Batseba! Sie kam zum König herein, trat vor den König hin (Das erste Buch der Könige 1, 28)

  • Hierauf befahl König David: Ruft mir den Priester Zadok, den Propheten Natan und Benaja, den Sohn Jojadas! Sie erschienen vor dem König (Das erste Buch der Könige 1, 32)

  • Darauf ließ ihn König Salomo vom Altar wegholen. Als er kam und vor König Salomo niederfiel, befahl ihm dieser: Geh in dein Haus! (Das erste Buch der Könige 1, 53)

  • Hierauf ließ der König Schimi rufen und befahl ihm: Bau dir ein Haus in Jerusalem, bleib hier und geh nicht weg, weder dahin noch dorthin! (Das erste Buch der Könige 2, 36)

  • Da befahl der König: Gebt jener das lebende Kind und tötet es nicht; denn sie ist seine Mutter. (Das erste Buch der Könige 3, 27)

  • Als der König die Worte hörte, die der Gottesmann gegen den Altar in Bet-El ausrief, streckte er am Altar seine Hand aus und befahl: Nehmt ihn fest! Doch die Hand, die er gegen ihn ausgestreckt hatte, erstarrte; er konnte sie nicht mehr zurückziehen. (Das erste Buch der Könige 13, 4)

  • Da befahl er ihnen: Sattelt mir den Esel! Sie taten es und er stieg auf, (Das erste Buch der Könige 13, 13)

  • Dann befahl er seinen Söhnen: Sattelt mir den Esel! Sie taten es (Das erste Buch der Könige 13, 27)


“Quanto maiores forem os dons, maior deve ser sua humildade, lembrando de que tudo lhe foi dado como empréstimo.”(Pe Pio) São Padre Pio de Pietrelcina